Different Lifestyles


Anlässlich der kürzlichen Mondsonden-Mission Israels schickte mir mein Facebook-Freund Stefan Klinkigt einen wirklich wirren Traum, den ich etwas ergänzt habe :

„Die Israelis wanderten auf den Mond aus. Die „Palästinenser“ übernahmen das Land. Nach zehn Jahren schaute ich nach, was beide geleistet hatten:

Der Mond, 10 Jahre nach Ankunft der Israelis:

Es gibt Siedlungen mit allen Versorgungseinrichtungen, Schulen und Krankenhäusern. Große Gewächshäuser sind auch da. Die Israelis haben einen neuartigen künstlichen Sauerstoff entwickelt, der die unter riesigen Kuppeln liegenden Siedlung mit Atemluft verbindet. Die Siedlungen sind mit einer Art Tunnelsystem verbunden. Einen künstlichen Trinkwasserersatz haben sie auch entwickelt.

Zurück auf der Erde, im ehemaligen Israel, nun Gottesrepublik Palästina:

Der Staat ist unterteilt in einen schiitischen, einen wahabitischen, einen sunnitischen und einen unkontrollierbaren Teil mit Warlords. Überall gibt es Straßensperren und Kontrollposten. Kleinere Scharmützel zwischen den verschiedensten Clans sind an der Tagesordnung. Die Straßen sind löcherige Pisten, die Eisenbahn hat nur noch circa 60 km befahrbare Strecke, unzusammenhängend allerdings. Die Meerwasserentsalzungsanlagen wurden zerstört und geplündert.

In allen europäischen Städten demonstrieren fast täglich „Palästinenser“ gegen die Israelis, die, ihrer Meinung nach, vom Mond aus mit Strahlenkanonen verhindern, dass „Palästinenser“ glücklich leben. Die europäischen Regierungen zeigen sich tief betroffen und versprechen eine deutliche Anhebung der Hilfsgelder. Vereinzelt werden Rufe laut, die Israelis vom Mond zu vertreiben, weil der schon immer „palästinensisches“ Gebiet war. Die UN beschließt eine dementsprechende Resolution.


Dann wachte ich auf. Verrückt, was man so träumt. Das hat mit der Realität ja überhaupt nichts zu tun.« ( Stefan Klinkigt )

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“ ….. und der ins für ihn viel zu große Bundespräsidialamt vor dem Verfall der überfälliger Weise schwindenden S(chädlich)PD hinein-gerettete ehemalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier verneigt sich vor dem Grab des zuvor noch schnell Nobelpreis-prämierten Juden-mörders und Subventionsgelder-Diebs Jassir Arafat.



Der ehemalige EU-Parlamentspräsident und ehemalige Parteivorsitzende der S(innlos)PD, Martin Schulz beschuldigt Israel –- unter Missbrauch des Gastrechts in der Knesset und unter Bezugnahme auf vorsätzlich erlogene Fake-Zahlen – des Wasserraubs an den Arabern mit der erfundenen palästinensischen Identität.

Der frühere Vizekanzler und Außenminister Sigmar Gabriel nennt einen weiteren Judenmord-Sponsor und Mitverantwortlichen am Massaker an der israelischen Olympia-Mannschaft von 1972, M.Abbas in einem Tweet 2017 seinen persönlichen „Freund“ und bezichtigt Israel in seiner damaligen Funktion als überflüssiger Parteichef seiner ebenso überflüssigen Partei gegen besseres Wissen wiederholt der Apartheid.

Und die neue Sozi-Parteivorsitzende Andrea Nahles himmelt schon als damalige Generalsekretärin den Mörder Arafat an und erkennt „gemeinsame Werte“ zwischen seiner Mordorganisation Fatah und der deutschen Sozial“demokratie“, die in einer „strategischen Partnerschaft“ bei der Erlangung der Mordziele der Fatah ihren Ausdruck finden.“ ( Dr. Rafael Korenzecher )

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Ach nein, lieber Stefan Klinkigt, da haben Sie ja gar nicht mehr Alb-geträumt — da waren Sie ja schon wieder zurück-erwacht in die schöne Wirklichkeit unserer heutigen Politik.

Dr. Rafael Korenzecher

6 Kommentare

  1. Deutlicher kann man die Wahrheit nicht in einer Metapher verpacken! Eigentlich ist es eine Schande, von solchen Politikern vertreten zu werden. ICH hab sie auf alle Fälle NICHT gewählt.

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  2. Mit den ermordeten Juden Europas kann man sich solidarisch erklären. An den jährlichen Gedenktagen, in der Woche der Brüderlichkeit werden große Reden gehalten. Man steht unverbrüchlich an der Seite der Juden und Israels. Die Existenz Israels ist Teil der Staatsraison der BRD, usw, usw. Und führende Politiker aus der SPD legen am Grab Arafat’s einen Kranz nieder. Aber das hat nichts mit Israel zu tun. Man weiß ja nie was noch so kommt und Business is usaual. Und diese Leute erwarten von uns Bürgern geachtet und wieder gewählt zu werden. Ich kann garnicht soviel essen wie ich kotzen könnte.

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  3. @ J. Grossheim:

    Shavua Tov!
    Es gilt in Deutschland leider immer noch „Nur ein toter Jude ist ein guter Jude“, denn tote Juden kann man mit Nachdruck betrauern und „Nie Wieder!!!“ blöken (ohne es WIRKLICH zu meinen). Lebendige, wehrhafte Juden, allerdings, (vor allem wenn sie die israelische Staatsbürgerschaft besitzen!) sind in Deutschland natürlich der Inbegriff des Bösen!!! 😦 retch, vomit…
    The German „Gutmenschen“ (be they politicians, other public figures or private citizens) are bloody masters at hypocritical virtue signaling!
    Am Yisrael Chai!

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  4. Ja,so ist das mit den weichgebetteten, rotweinschlürfenden Gesellschaftsromantikern und Berufsdemagogen dieses Planeten sowie den Inventoren immer neuer Menschheitsbeglückungssysteme……schreibt euch endlich mal in euer elfenbeinernes
    Konstruktionssbuch:
    “ Im realexistiernden Sozialismus steht in der Praeambel immer die Moral und im Epilog ein großer verbeulter Kessel, auf dessen Inhalt , einem mageren, meist blutrotgefärbten Wässerchen, eine dicke Fettaugenschicht schwimmt.Das ist nun mal so und so wird es immer mit diesem miesen Suppenrezept sein.Entfernt endlich diese Seite aus dem Kochbuch der ewig Gestrigen und schmeißt sie in den Reíßwolf der Geschichte, da nämlich gehört sie hin.Und jetzt kein «ach ich hab‘ euch doch alle so lieb», sondern ein markdurchdringendes «basta».
    Schon ahne ich mit Grausen,daß die eifrigen Küchenmeister unentwegt versuchen werden diese üble Brühe zu verfeinern, um sie im Algorhythmus einer Dezennie ihren staunenden Gästen, aufgewärmt und als sensationelle «creation de la haute cuisine rouge», erneut vorzusetzen.Wenn dies gelänge,dann würden alle Sozialmathematiker des Alls in einen nie dagewesenen Jubel ausbrechen und bis an die ehernen Stützpfeiler des Universums verkünden: « Die Quadratur des Kreises ist endlich der sozialistischen Internationale trotz der Polikwissenschaften gelungen…..Odrrr??“

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  5. Es ist immer wieder die gleiche Märchenstunde. Die Grimmschen Märchen fangen mit „ Es war einmal …!“ an. Die modernen Märchen der Sozialistisch/Kommunistischen Märchenerzähler fangen immer mit „ Es wird einmal sein…“! an. Und sie enden immer in Elend für die, die das Märchen glaubten.

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