Der Deutsche Unwetter-Albtraum und die Kanzlerin


Unsere Republik, deren Menschen fahrlässig genug waren, sich seit mehr als anderthalb Jahrzehnten der Führung Angela Merkels und ihrer grünen und linken Entourage auszuliefern, wird in diesen Tagen von einer entsetzlichen Unwetterkatastrophe heimgesucht mit vielen toten, verletzten, entwurzelten und obdachlos gewordenen Opfern.

Gemeinsam mit den aufrichtigsten Wünschen auf ein möglichst schnelles Ende dieses Albtraums gelten den von derart tiefem Leid getroffenen Opfern und ihren Familien unsere aus ganzem Herzen kommende Anteilnahme und unser tiefst empfundenes Mitgefühl.

Noch während berufliche, ehrenamtliche und private Helfer selbstlos und mit nahezu übermenschlicher Anstrengung versuchen Menschen zu retten und noch Schlimmeres abzuwenden, scheinen nicht wenige Politiker die Situation für ihren Wahlkampf zu instrumentalisieren.

Unwillkürlich wird man an den Foto-trächtigen Wahlkampf Gerhard Schröders vor etwa 20 Jahren im Jahre 2002 erinnert.

Immerhin zeigte der damalige Kanzler aber aktive Präsenz und stapfte in schwarzen Gummistiefeln durch das von der tosenden Elbe überflutete Grimma, was seither als wahlentscheidend gilt.

Ganz anders unsere gegenwärtige Noch-Kanzlerin. Mit dem in schnelle Nähe gerückten Ende ihrer viel zu langen Kanzlerschaft scheint auch der letzte Rest ihres ohnehin zweifelhaften Interesses an dem Wohlergehen und dem Schicksal der Menschen dieses Landes vollständig ihren gezielt betriebenen Vorbereitungen einer internationalen Karriere als „Elder States(wo)man“ gewichen zu sein. Von echter und aktiver Anteinahme an dem schrecklichen Los und dem Unglück der Betroffenen findet sich jedenfalls außer einiger wenig beteiligter Lippenbekenntnisse aus weiter Ferne kaum eine ernst zu nehmende Spur:

In dem Land der Kanzlerin findet neben dem hauptsächlich von ihr und ihrer Gefolgschaft zu verantwortenden politischen Desaster nun auch eine furchtbare Naturkatastrophe kein Ende und als ob es nicht schon genug der hauptsächlich von ihr verschuldeten Messertoten gäbe, sterben nun auch noch Menschen in unbekannter Zahl an entfesselten Wasserfluten oder verlieren Haus, Hab und Gut.

Und Fr. Merkel fliegt in einer gänzlich überflüssigen Selbstbeweihräucherungs-Abschiedsreise auf Staatskosten zu einem der anderen Zerleger unserer westlichen Werte, Joe Biden, in die USA , um sich dort mit Ehrendoktorwürden und auf Festbanketten für ihre ach so erfolgreiche Politik bauchpinseln zu lassen.

Während selbst die abgetauchte, durch und durch unerträgliche grüne Oberlügen-Münchhaus*in Baerbock wieder Morgenluft wittert und uns wegen des ihr günstigen und unerwarteten Rückenwinds sogar mit der vorzeitigen Rückkehr aus ihrem Urlaub droht, überlässt die Kanzlerin hier, wo sie als Staatschefin gerade in Zeiten der Not von den Menschen gebraucht wäre, bevorzugt der schwindsüchtigen und vollkommen unwählbaren SPD sowie der außen grünen, innen roten Bevormundungs- und Verbotspartei das Feld, um ausgerechnet denen noch kurz vor der Wahl Gelegenheit zur Gummistiefel-Profilierung und billigem Stimmenfang zu geben!!

Die Lage dieses neben der schrecklichen Hochwasserkatastrophe auch von seiner eigenen politischen Führung geschundenen Landes ist nicht ernst, sie ist hoffnungslos !!!!

Dr. Rafael Korenzecher

3 Kommentare

  1. Lieber Dr. Korenz, Merkel befindet sich auf Selbstfindungskurs, sie möchte endlich herausfinden, was sie eigentlich will.
    Sie sucht sozusagen eine Berufsberatung nach dem Abi. Im Land ihrer Sehnsucht könnte sie da fündig werden. Wenn sie uns denn verlassen will, wohlan, daran ist gut getan. Nicht zurückpfeifen, bitte.

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  2. Die Zustände in der Öffentlichkeit und hinter den Kulissen sind genauso morbid wie die Politiker vom Bundestagspräsidenten bis hin zum letzten Kopf nickenden Abgeordneten in der letzten Reihe. Ämterpatronage, Geldgier und Unvermögen sind die Totengräber jeder ihrem Namen verpflichteten Demokratie. Mittlerweile haben wir ja die Demokratur und den Staatsrat etabliert und bauen Luftschlösser und retten alles, was nicht schnell genug wegläuft. Unsere neue DDR wird jedenfalls nicht mehr aus ihren selbstgemachten Ruinen auferstehen!

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