Im Juli 2014 erschien die jeweils erste Ausgabe der von mir monatlich herausgegebenen deutsch und russisch-sprachigen Zeitungen „Jüdische Rundschau“ und „Evrejskaja Panorama“.
Mit großem Enthusiasmus, Idealismus und Opferbereitschaft engagieren sich die Redaktionen, ihre Chefredakteure Mikhail Goldberg ( EP ) und Simon Akstinat ( JR ), unsere kompetenten und dedizierten Journalisten sowie unsere begabten Autoren im Interesse einer stetig wachsenden Zahl jüdischer und nichtjüdischer Leser kompromißlos für die Jüdische Sache und ein verständnisvolles Miteinander von Juden und Nichtjuden. Nicht wenige unserer Artikel haben allen Gegnern, Antisemiten und Israelfeinden bei mehr als 100.000 Lesern Beachtung und Anerkennung gefunden einige wurden über 300.000 mal gelesen.
Wir alle sind gemeinsam stolz auf unsere unbestechliche, ausschließlich der Wahrhaftigkeit verpflichtete Unabhängigkeit und sehen unsere publizistische Aufgabe in der Wiedergewinnung und Erhaltung unserer durch die gegenwärtige Politik in Gefahr geratenen, mit großen Opfern erkämpften freiheitlich-demokratischen, säkularen, Religions-getrennten und Religions-toleranten Lebensart.
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Diesem unermüdlichen Einsatz unseres Teams für unser gemeinsames Anliegen gebührt mein tiefster Dank und meine höchste Anerkennung.
Zum vierjährigen Bestehen untenstehend ein Re-Posting zu unseren Zielen und ein Beitrag aus der Jerusalem Post aus dem Gründungsjahr 2014:
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>>>>Die Jüdische Rundschau und ihr russisch-sprachiges Schwesterperiodikum Еврейская панорама haben mit ihrer klaren Position gegen die einseitige, von eindeutigem antijüdischen Vorbehalt geprägte, die Mord- und Terror-Feinde Israels zu Opfern umwidmende Erblindung der sich mit halbherziger und fadenscheiniger Holocaustopfer-Gedenktags-Ritualisierung heuchlerisch alibisierenden westlichen Mainstream-Politik und -Journaille und gegen die allfällige und zunehmende Israel-Delegitimierung und offene Israel-Feindschaft auch in Israel und international Beachtung gefunden.
In der in Israel und international erscheinenden Traditionszeitung The Jerusalem Post | JPost.com ( Leserzahl mit online in dreistelliger Tausender-Höhe )veröffentlichte Artikel des Buchautors, Europa-Korrespondenten der Jerusalem Post und Mitglieds der Foundation for Defense of Democracies Benny Weinthal freut uns sehr und ist Lob, Anerkennung und Ansporn zugleich.
Er macht mir und der Redaktion zugleich Mut — trotz nicht geringer Anfeindung — unbeirrt auf unserem mit Opfern verbundenen Weg gegen den in den westlichen Noch-Demokratien rasant wachsenden Antisemitismus, Bagatellisierung des arabischen und islamischen Israel-Vernichtungswillens und des keine noch so abstruse Schuldzuweisung auslassenden Israel-Hasses zu bleiben.
Wir sind — gemessen an dem unsere freiheitlich demokratischen westlichen Werte nur allzu bereit einem Islamismus-Appeasement opfernden Mainstream — wenige genug und angewiesen auf Solidarität, Zuspruch und Unterstützung unserer Leserschaft und aller um die Existenz Israels und das Überleben unserer freiheitlich westlichen Gesellschaften besorgten Menschen.<<<<<
Dr. Rafael Korenzecher
https://www.jpost.com/Diaspora/Pro-Israel-German-language-Jewish-magazine-launches-379582