Den Bock zum Gärtner


Der Berliner Tagesspiegel berichtet:

Am Donnerstag, dem 8.3.2018 hat es auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in der Berliner Messe einen Vorfall am Israel-Stand gegeben:

Israel ITB 2018

>>>>Drei Männer der Wachfirma, die in der Messe für die Erhaltung der Sicherheit eingesetzt war, zogen nach Tagesspiegel-Informationen lautstark zum Stand der israelischen Tourismusagentur und riefen „Free Palestine!“, also „Freiheit für Palästina“. Einige Polizisten zogen die Männer letztlich fort, die Störer wurden suspendiert.

Ein Messe-Sprecher bestätigte den Vorfall. Die drei Männer, berichteten Besucher, seien arabischer Herkunft gewesen. Ob sie wegen ähnlicher Fälle aufgefallen sind, ist unklar; ebenso, ob die Polizei gegen sie ermittelt. <<<<<<<<<<< ( Der Tagesspiegel )

Natürlich wurde kein Stück demonstriert vor dem ITB-Stand der Türkei, die im kurdisch-syrischen Afrin nach Augenzeugenberichten im Kampf gegen die Kurden sogar Giftgas verwendet und/oder vor den Ständen anderer islamischer Unrechtsregime — warum auch ??

 

Nach den kürzlichen Pressemeldungen über die Berliner Polizei wird nun immer offensichtlicher, dass in Berliner Sicherheitsfirmen in zunehmender Zahl junge Männer arbeiten, die nachweislich Kontakte zu einschlägig bekannten Clans und radikalen Moscheen haben .

Sie stellen unfraglich ein echtes Sicherheitsrisiko für vermeintlich von ihnen zu schützende Menschen und Objekte dar.

Die Islamische Unterwanderung der privaten Sicherheitsdienste und wenn man den Presseberichten folgt, wohl auch der Berliner Polizei trifft unsere auf Gewaltmonopol-Verzicht der Bürger ausgerichtete Zivilgesellschaft bis tief ins Mark.

Nichts ist mehr sicher! Das haben nicht nur die diversen vorgelaufenen Sicherheitsskandale und –Pannen sowie beispielsweise die nahezu unbehinderte freie Bewegungsmöglichkeit des muslimischen Mörders Amri vom Berliner Weihnachtsmarkt aufgezeigt.

Auch und vor allem nicht sicher sind jüdische Kindergärten , Schulen, Synagogen und andere jüdische Einrichtungen . Niemand schützt sie vor ihren von islamischem Judenhass durchsetzten vermeintlichen Beschützern.
Für Juden und ihre Kinder wird es in unserer Republik — nur etwas über 70 Jahre nach dem Ende des von hier aus verübten Holocaust — immer enger.

Der hiesigen, linksideologisch beherrschten Politik aber auch den duckmäuserischen Jewish Officials aus den Gemeinden und vom Zentralrat sei Dank, deren Stimme bei den sich häufenden Islam-generierten Übergriffen gegen Israelis und hiesige Juden und angesichts des sich dramatisch verschlechternden antijüdischen Klimas nicht wirklich hinreichend vernehmlich zu hören ist — oder wenn überhaupt, dann all zu sehr im Einklang mit den Islam-Appeasern unserer am Volkswillen vorbeiregierenden politischen Führung eher der Sorge gilt, die zunehmende islamogene Verunmöglichung eines unbeeinträchtigten jüdischen Lebens in unserem Lande, in keinem Falle gegen den Islam und die in überwältigender Mehrheit massiv Juden- und Israel-feindlichen Muslime zu instrumentalisieren oder ihnen gar anzulasten.

Allzu gleichgültig oder gar schadenfroh sollte das die tradierten Judenfeinde von rechts nicht lassen – etwa solcher im Stile des eben wieder bei einer Abstimmung in Baden Württemberg antisemitisch auffällig gewordenen, immer noch nicht aus der keinesfall gegen ihn opponierenden AfD hinaus geworfenen W. Gedeon und nicht weniger anderer mehr.

Die Geschichte hat es nämlich vielfach offenbart — da wo Juden bedroht oder wie jetzt verstärkt in West-Europa und hier aus dem Land getrieben werden, zeichnet sich sehr bald insgesamt das Ende einer freiheitlichen Gesellschaft und der Demokratie ab.

Sehr wütend

Dr. Rafael Korenzecher

( https://www.tagesspiegel.de/…/sicherheitsmaen…/21051500.html )

8 Kommentare

  1. Endlich wird das ausgesprochen, was schon längst von Jüdischer Gemeinden hätte gesagt werden müssen. Die Kriecherei jüd. Gemeinden und des Zentralrats gegenüber der Politik, um ja nicht aufzufallen und Antisemitismus zu erzeugen, ist jüdischen Leuten noch nie gut bekommen und ist falsch. Es sollte im Gegenteil laut auf den Nazi- Wiedergutmachungs-Wahn Deutschlands mit projektiver Verwechslung der Muslime mit den Juden früher aufmerksam gemacht werden und der damit verbundenen Instrumentalisierung der Juden. Muslime sind keine Opfer, ich wäre als Jüdin froh gewesen, wenn meine Familie in Deutschland damals so gut hätte leben können wie Muslime heute mit all den Rechten und Möglichkeiten, die sie haben. Weder gibt es irgendwelche Berufsverbote für Sie noch sonst etwas. Diese Gleichsetzung mit den wirklichen Opfern ist unerträglich. Deutschland versucht die Geschichte zurückzudrehen und im Nachhinein zu korrigieren, (die sie überhaupt nicht wirklich aufgearbeitet hat, nur oberflächlich anhand von Zahlen und Fakten, aber weder emotional, noch erkenntnismäßig bisher wirklich begriffen hat; sich und die Juden aber wieder wie damals verkauft für vermeintliche Vorteile wie Öl, Scheinsicherheit, Wählerstimmen etc. und damit nichts dazugelernt hat), indem sie heute völlig undifferenzierte Gleichsetzungen macht, die völlig absurd sind. Weder haben Juden damals Anschläge in Deutschland verübt,, noch haben sie Forderungen gestellt, noch sonst irgendwelche Ansprüche gestellt. Im Gegenteil, sie haben für Deutschland sehr, sehr viel getan und wurden dennoch ermordet. Jüdischen Gemeinden sollten diese Unterschiede herausarbeiten und klarstellen. Intern vertreten die meisten jüdischen Leute genau diese Position.

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  2. Sprachkorrektur: Am Anfang muss es heißen „Jüdische Gemeinden“, später kleingeschriebenes „sie“ natürlich und am Ende muss es wieder heißen „Jüdische Gemeinden“.

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  3. „Die Geschichte hat es nämlich vielfach offenbart — da wo Juden bedroht oder wie jetzt verstärkt in West-Europa und hier aus dem Land getrieben werden, zeichnet sich sehr bald insgesamt das Ende einer freiheitlichen Gesellschaft und der Demokratie ab.“

    Ja, sehr verehrter Dr. Korenzecher, das habe ich als Lehre aus der Geschichte verinnerlicht. Als Nachfahr einer bürgerlichen Familie, deren Männer im Japanischen Meer auf Befehl des Zaren umkamen und für Nichts im Sibirien Stalins erfroren, alternativlos dazu später im Atlantik ersoffen, aus der Luft zu Boden stürzten oder in der Glut der deutschen Städte verbrannten, itzo ich meine Ansicht im Anbetracht der feindlichen Invasion verbergen muß wie Juden ihre Kippa in Paris oder Berlin, um nicht um Lohn und Brot zu kommen, sage ich mir genau dies und sehe ein übers andere Mal, daß es zu spät ist. Aber wohin sollen wir gehen?

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