Zum Neuen Jahr 2024 nur das Beste !


Gestern nachmittag wurde am Berliner Prachtboulevard Kurfürstendamm auf einer unter Polizeibegleitung vorbeiziehenden islamomigrantisch dominierten Pro-Hamas Demo wieder friedlich, unwidersprochen, judenfeindlich und Megaphon-verstärkt „From the river…“ gegrölt.

Die von unserer Hamas-Finanzierungspolitik — gleichzeitig mit der Zeigefinger-erhobenen Ermahnung an Israel, bei der Befreiungsaktion der seit über 12 Wochen unter unmenschlichen Bedingungen in Gaza festgehaltenen jüdischen Geiseln ( darunter auch Kleinkinder ) nicht zu übertreiben — gerade letztens gern und oft vorgetragene deutsche Staatsraison ist bei der Einsatzleitung der Polizei an derart entlegenen Orten wie dem Kurfürstendamm in der Hauptstadt Deutschlands wohl noch nicht angekommen.

Dem Filmemacher Michael Simon de Normier danke ich in diesem Zusammenhang für sein unten stehend teilweise wiedergegebenes kürzliches Bild und Posting:
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>>>…. wer ohne rot zu werden duldet, dass jüdischen Studenten der Zugang zum Hörsaal körperlich verwehrt wird-, wer es erträglich findet, dass jüdischen Mitmenschen empfohlen wird, ihre Identität zu verstecken, -wer „from the river to the sea“, den immanenten Aufruf zum Massenmord an Israelis und zur Auslöschung des einzigen jüdischen Staates der Erde, für eine „Meinungsäußerung“ und die Vergewaltigung von Jüdinnen vor den Augen ihrer Nachbarn, Männer und Kinder für einen „Freiheitskampf“ hält, braucht sich nicht mehr zu fragen, wieso unsere Groß- und Urgroßeltern zwar wussten, dass „Arisierungen“ von Kaffeekännchen und Ohrensesseln gleichbedeutend waren, mit dem Mord an deren Vorbesitzern, aber dennoch als Schnäppchen mitgenommen wurden…<<< ( Michael Simon de Normier )
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Der ohnehin erheblich überbewertete Wohlfühl- und Sicherheitsfaktor für Juden und ihre Kinder wird hierzulande wohl auch im Neuen Jahr weiter gegen Null gehen und der Import und die Inzidenz gewalttätigen islamischen Judenhasses, von abwiegelnd beherzten Hohlphrasen unserer Islamappeasement-Politik begleitet, exponentiell weiterwachsen.

Nicht wirklich viele wird es stören. Glaubt man den Umfragen — und irgendetwas muss man ja glauben in diesen von Fake-News beherrschten Zeiten — so halten es die meisten Menschen der christlichen Noch-Mehrheit in diesem Lande trotz des wie eine Trutzburg bewachten und dennoch für Besucher gesperrten Kölner Doms und der Poller-geschützten Weihnachtsmärkte für ein — wie könnte es anders sein — selbstverständlich selbstverschuldetes jüdisches Problem.

Also wen kümmert’s. Hat ja auch Vorteile — vielleicht werden endlich — das wäre doch nur gerecht — zumindest einige jüdische Immobilien samt Einrichtung billiger — wie weiland in the Thirties and Forties. Das können sie ja nun wirklich nicht alles mitnehmen, die Juden.

Was soll daher die weinerlice und miesepetrige, nur schlechte Laune machende Schwarzmalerei ?? Das neue Jahr 2024 und die Folgejahre haben also doch auch durchaus positives Potential. In diesem Sinne — Guten Rutsch, ganz viel Glück und vor allem gute Böller-erprobte, xplosions-, schlag-, stich- und schusssichere Schutzwesten für unsere Polizei und Feuerwehr-Hilfskräfte.

Happy New Year und eine schöne Zukunft noch !!!

Dr. Rafael Korenzecher

2 Kommentare

  1. Die Berliner Polizei fleht ja schon um Gnade, man möge sie heute Abend nicht angreifen. Schaun wir mal was unsere islamischen Goldstücke auf die Straße bringen. Was meinen Sie, was passiert wäre, die Polizei wäre gegen unsere Immigrierten „Rechtgläubigen“ eingeschritten. ⚔️🇩🇪

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  2. Es tut mir leid.
    Es tut mir leid, dass große Teile der deutschen Bevölkerung und auch der deutschen Politik diesem judenfeindlichen Treiben zusehen oder es gar für gerechtfertigt erachten.
    Es tut mir leid, dass nicht nur unsere sogenannten „Alliierten“ unter dem Banner „Queers for Palestine“ für die Juden und Schwulen mordende Hamas marschieren, sondern dass sogar schwule Männer dabei sind.
    Die Hoffnung, dass es besser werden könnte, möchte ich trotzdem nicht aufgeben.
    Angesichts der furchtbaren Lage in Israel und vielen anderen Teilen der Welt, angesichts des Leides der Entführten, ihrer Angehörigen und in Anbetracht der Opfer, die ihre Retter gebracht haben und auch heute bringen, angesichts all derer, die auch die Silvesternacht vor Raketen und Drohnen fliehen mussten und von grausamen Regimen verfolgt und ermordet werde, erscheint mir nur eine Abwandlung eines antiken ägyptischen Segens angebracht, an den ich mich so erinnere:
    Möge stets das Licht der Hoffnung für Dich leuchten, insbesondere an allen finsteren Orten, an die Du vielleicht noch kommen magst!

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