Berlinale 2024 — Judenhass und gute Laune


Kurzum unsere Filmschaffenden und ihre beflissene Berlinale-Entourage betrauerten zu recht die Opfer rechtsextremer Täter von Hanau, erwähnten aber mit keiner Silbe die Opfer von auch bei uns seit Merkels Migrations-Tsunami gar nicht mehr seltener islamischer Mordgewalt etwa die vom Berliner Weihnachtsmarkt und natürlich auch nicht — wer könnte da etwas anderes erwarten — die bestialisch und aus heiterem Himmel von mordwütigen Gazanern abgeschlachteten, mutilierten und verschleppten Menschen aus Israel, darunter geköpfte Kleinkinder und mit unsäglicher Brutalität vor ihrer Ermordung vergewaltigte Frauen.

Schon gar nicht ewähnten sie den nahezu grenzenlosen Jubel und die freudigen Bonbonverteilungen der angeblich so unschuldigen und unbeteiligten gazanischen Zivilbevölkerung über jedes ermordete und geköpfte jüdische Kind und jede sadistisch sexuell zu Tode gequälte jüdische Frau und das obwohl sich ihre so schrecklich bessermenschliche und woke Film-Community angeblich doch so sehr gegen Gewalt, für Menschenwürde und für jede bis zur Absurdität noch so abstruse Spielart sexueller Selbstbestimmung einsetzt.

Dieser Einsatz gilt aber ganz offensichtlich nicht für Juden — versteht sich!!!

Auch von einer Befreiung der verschlepten und sich seit über 140 Tagen in grausamer Willkür entmenschter gazanischer Mörder befindlichen Geiseln aus Israel war keine Rede.

Statt dessen ließen sie einige der wundervollen Kulturschaffenden, die wir so haben — man denke da zum Beispiel mal nur an die Berliner Kunsthochschule — Plakate mit “ kein Platz für Faschisten“ vorführen und luden sodann sehr zur Freude unserer grün-links dominierten Politik samt ihrer Dokumenta-erprobten und mit islamischen Mord-Mullahs aus Iran High-Five bewährten und prompt zu dem antisemitischen Schund der Preisträger klatschenden Claudia Roth nicht etwa einige besonders exponierte islamische Judenhass und Genozid-an-Juden Protagonisten von der Berlinale aus, sondern weil es so hipp ist, lieber doch Mitglieder der neuen Opposition.

Vermutlich weil sie den mit nur noch etwa 30% Wählerzustimmung an der Macht und ihren Sesseln klebenden Ampelparteien zu erfolgreich geworden sind und diese wenigstens beim Festpiel-HullyGully mit Judenhassern nicht jeden Moment an die Angst erinnert werden wollen, ihre viel zu großen politischen Posten, ihre für ihre mangelnde Berufsqualifizierung überdimensionierten Dotationen und ihre überreichlichen Privilegien — begonnen mit von uns bezahlten ebenso nutzlosen wie ständigen, nur in ihrem Falle keinesfalls Klima-schädlichen Dienstmaschinen-Freiflügen in alle Welt, bis zum Limousinen-chauffierten 24h Bodyguard-Schutz, beispielsweise vor den mittlerweile täglichen Messerattacken ihrer islamomigrantischen Lieblings-Zuwanderungsklientel.

Die Festspielleitung tut was sie kann und weiß ja schließlich auch sehr genau, wer ihren woken Irrsinn, zu dem sie die Filmfestspiele seit Jahren hat zunehmend verkommen lassen, finanziert.

Dem ohnehin schon gewogenen Publikum und uns allen verkauft sie das Ganze dann als Kampf gegen rechts, für Demokratie und gegen Antisemitismus.

Und weil das alles so gern geglaubt wird und so gut läuft — unsere nahezu gleich gepolten und für die oppulenten Zwangsgebühren dankbaren Gesinnungsmedien sorgen schon dafür — werden zu guter letzt noch einige Israel- und Juden-hassende Unterstützer und Relativierer der Pali-Mordgräuel von einer eigens dafür zusammengestellten befangenen Jury für ihr Israel-dämonisierendes Machwerk prämiert und dürfen bei der Preisverleihung aus Dankbarkeit für den unverdienten Preis auch noch antisemitischen Unrat von der Bühne auf das Publikum schleudern.

Und das Publikum und die geladenen prominenten Schickimickis , die sich, wenn es gerade opportun ist und dem Image nicht schadet, doch so sehr für die jüdische Sache einsetzen und gerade noch Party mit den Antisemiten gemacht haben, sind die jetzt etwa empört und verlieren die Feierlaune ????

Kein Stück — sie lächeln hold und beklatschen freudig und ausgiebig die prämierten Judenfeinde auf der Bühne, die sich für die Judenmord-Bejubler und Bonbonverteiler aus Gaza einsetzen und mit einer sofortigen Waffenpause das Überleben der Hamas-Mörder sichern wollen, aber kein Wort übrig haben für die abgeschlachteten unschuldigen jüdischen Opfer des 7. Oktober 2023 und die immer noch verschleppten und der sadistischen Willkür der entmenschten Verbrecher in Gaza ausgelieferten Geiseln, darunter auch ein Baby, das in der Geiselhaft gerade erst ein Jahr alt geworden ist.

Das ohrenbetäubende Schweigen der sonst bei keiner Gedenkstunde für gute, weil tote Juden fehlenden prominenten „Nie Wieder“ Heuchler jeder Couleur, die strahlend und eitel in jedes Berlinale Foto der Regenbogenpresse grinsen, ist unerträglich und widerwärtig.

Nie wieder ist jetzt !!! — oder müssen wir warten bis den Juden vielleicht schon bei der Berlinale 2025 vor wieder applaudierendem Publikum die Schläfenlocken abgeschnitten werden.

Keine Waffenpause ohne sofortige, bedingungslose und vollständige Freilassung aller nach Gaza verschleppten Geiseln.

Dem Botschafter Israels in Deutschland Ron Prosor – רון פרושאור

vielen Dank für seine klare Positionierung und seine unmissverständlichen Worte. ( s Link unten )

Dr. Rafael Korenzecher

https://x.com/Ron_Prosor/status/1761855944676266206?s=20

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