Clara Zetkins Happening


Weil Frauenrechte ja bekanntlich die weltweite Hauptkompetenz der Islamis sind, feierten linke Gruppen mit ihnen gemeinsam gestern in Berlin, Unter den Linden den Internationalen Frauentag.

Keine Frage , natürlich wurde kein Wort verloren über die durch die Gazaner am 7. Oktober 2023 vor ihrer Ermordung noch bestialisch vergewaltigten jüdischen Frauen, denen nicht selten von den gazanischen Verbrechern, die Brüste abgeschnitten wurden, damit Fußball gespielt und das ganze von ihnen selbst gefilmt und zum Prahlen vor der Welt gepostet wurde.

In unserem Lande wird dieser entmenschte Abschaum, die von den Gazanern in überwältigender Mehrheit freiwillig gewählten und nach den von ihnen verübten Gräueln an dortiger Zustimmung und Akzeptanz gestärkten sadistischen Mordmonster aus Gaza von unseren Medien und von unserer Talkshow-herumgereichten Politik auch gern und mit großer Hochachtung Kämpfer genannt , vermutlich weil sie belegbar und heldenhaft auch gern ungeborene Babys aus dem Leib schwangerer Frauen geschnitten haben sowie Kleinkinder ermordeten und sogar enthaupteten.

Auch kein Wort über die andauernden sadistischen Demütigungen und fortdauernden Vergewaltigungen der immer noch nach Gaza verschleppten Frauen.

Damit keine schlechte Laune aufkommt , wurden statt dessen ganz Frauentags-gerecht auch wieder Pali-Flaggen geschwenkt und mit dem sattsam bekannten Pali-Lied zum Genozid am israelischen Volk aufgerufen .

Dazu tanzten junge Demo-Teilnehmerinnen vergnügt in der Demo-Menge, reckten ihren ziemlich entblößten Hintern in die Höhe und bewegten ihn rhythmisch.

Steinigungen fanden im Schutz der deutschen Polizei nicht statt.

Und Juden in erkennbarem Outfit trauten sich offensichtlich nicht hin und blieben dehalb auch unbehelligt.

Kurzum, ganz und gar Frauentag in seiner wahrsten Bedetung — Clara Zetkin und Rosa Luxemburg hätte es sicher gefallen.

Ein wirklich tolles und gelungenes Event, das sich ab Montag ganz sicher unter der wundervollen, von uns allen bezahlten Ramadan-Festbeleuchtung, beispielsweise vor der Pauls-Moschee in Frankfurt am Jordan – pardon, natürlich am Main – wiederholen lässt.

Dr. Rafael Korenzecher

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