Paris in April 2017 — The Religion of Peace Strikes Again


Muslim terrorists opened fire on police on Thursday night, murdering two, on the Champs-Élysées and one terrorist was killed by return fire. (sehr frühe source JewishPress.com)

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen, die stehen und im Freien

Der IS reklamiert den Angriff in Paris für sich und ein Mörder ist den Ermittlern nach Angaben aus Justizkreisen wohl als „Abu Yussef der Belgier“ bekannt. Seine Wohnung wurde bereits durchsucht.

Aber trotz dieser Faktenlage: Die Aussage: „heimtückischer islamischer Mörder“ fehlt in den deutschen Nachrichten-Filtermedien. Lieber beißen sie sich – wie im harmonischen Einklang mit der der hiesigen Politik längst üblich — so lange es irgend geht die Zunge blutig , als die hiesigen Wähler durch die Wahrheit so sehr zu beunruhigen, dass ihr Wahlkreuzchen vielleicht noch verrutschen könnte.

Statt dessen rätseln sie ganz gewiß bald munter über die Motive des durch unsere Gesellschaft in die Arme des IS getriebenen, so schrecklich viktimisierten Täters: psychische Erkrankung, Frustration über die zu kleine und dazu noch verspätete Zahlung der sozialen Bezüge, Probleme bei der Wohnungssuche, zu wenig Gegenliebe bei der zuletzt verübten Vergewaltigung — ja, das Leben kann wirklich hart sein.

Mit dem Islam hat das ganze jedenfalls nichts zu tun. Das hat ja nicht einmal der Islamische Staat. Der gehört nämlich zu den Guten , der Islam — er gehört zu uns. Wir wissen das: Frau Merkel hat es uns aus ihrer Bodyguard-geschützten Panzerlimousine heraus gesagt. Herr Wulff auch, jedenfalls bevor er sich sein hässliches Ziegelhäuschen gekauft hat. Mit ihnen natürlich auch Herr Mazyek und die uns so erfolgreich unser Verschulden an der missglückten Integration der Islamis darlegenden Islamverbände. Selbstverständlich auch ganz viele weitere berufene Lichtgestalten aus unserer wundervollen Polit- und Medienszene, die beherzt wie niemand sonst, geradezu Furien-gleich, die Rechte der islamischen Täter gegen ihre Opfer zu verteidigen wissen —– im Übrigen aber angesichts der großen Auswahl an quasi täglichen Islam-generierten Terrormorden, Anschläge unter einem Dutzend Toter kaum noch thematisieren.

Müssen sie auch gar nicht. Der gestrige islamische Polizistenmord von Paris ist auch ohne den gewohnten schönen Mordjubel muslimischer Terrorfans eine Mahnung für uns noch Übriggebliebene: Zurückhaltung ist angesagt, nur keine Instrumentalisierung dieses Einzelfalls , das wäre das schlimmste. Die größte Gefahr für unsere Zivilisation ist neben dem Klimawandel die Islamophobie und der werden wir, geläutert von der Politik unseres Vertrauens, nicht erliegen.

Der Familie des Islam-gemordeten französischen Polizisten wird soviel gutmenschliche Besonnenheit sicher den erforderlichen Trost spenden. Und wir, wir haben ohnehin längst aufgegeben.

Dr. Rafael Korenzecher

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