Politik ohne Einsicht — Der sinnlose Mord an der jüdischen Schülerin Susanna Feldman in Wiesbaden


Kaum ist klar geworden , dass Susanna nach Maria und Mia, nach Freiburg und Kandel ein weiteres unschuldiges Opfer bestialischer Mordlust bereits straffällig gewordener Muslime und gewohnten staatlichen Versagens dieser Regierung und allen voran Frau Merkels geworden ist, da beginnen die Vertreter der etablierten Parteien bereits mit der Relativierung und dem Einzelfall-Kleinreden.

Susann Bamf chaos

 

Diese schreckliche und grausame Mordtat an einem unschuldigen und durch die jeder Realität Hohn sprechenden Multi-Kulti und Integrations-Sprechblasen, der in ihren Bodyguard-begleiteten Dienst-Limousinen bestens geschützten falschen Volkstribune naivisierten, zu Freundschafts-Kontakten mit den Tätern inspirierten und dann im Stich gelassenen Teenager, löst auch dieses Mal hinter den verlogen und halbherzig in Medienkameras abgesonderten Beileids-Worthülsen kein Umdenken bei unserer Politik aus.

Im Gegenteil: die Hintergründe des entmenschten Mordgeschehens hört man aus grünen, schwarzen und roten Munde, liegen wie stets bei Verbrechen, die von Muslimen begangen werden, so schrecklich und unerfindlich im Dunkeln, dass man daraus in keinem Falle einen roten Faden oder gar irgendwelche Parallelen ziehen darf zu bereits vorgelaufenen und nahezu täglich und nahezu ohne Konsequenzen für die Täter weitergehenden islamischen Vergewaltigungen, sexuellen Vergehen an Frauen oder bestialischen Mord- und Opfer-Demütigungstaten der Islamis.

Wie sehr und wie unerträglich dies an der realen Bedrohung dieses Landes vorbeigeht, beweisen die nunmehr allenthalben vor Weihnachtsmärkten und anderen Veranstaltungsorten aufgebauten Abwehrpoller, die Metalldetektoren vor Schulen und allen möglichen anderen Orten und die verstärkten Sicherheitskräfte und Warnhinweise keine sexuellen Übergriffe in Schwimmbädern zu begehen, die allesamt vor der Flutung dieses Landes mit Integrations-resistenten, das Gastland und seine Schwäche verachtenden und vielfach strafbereiten Muslimen in Vor-Merkelscher Zeit nicht existierte und auch nicht nötig war, weil es diese Vielzahl besonders Islam-typischer Straftaten ohne die immense heutige demoskopische Islamverbreitung einfach nicht gab.

Und ja — um gleich dem Vorhalt zu begegnen — selbstverständlich gibt es viele Muslime, die nicht strafbereit sind und nie auffällig werden. Aber die erhöhte Inzidenz von Islam-typischen Straftaten ist in Populationen mit erhöhtem muslimischen Bevölkerungsanteil ebenso wenig zu leugnen und auch nicht zu übersehen. Ohne die trotz vorgelaufener Verbrechen nicht abgeschobenen muslimschen Täter wäre Susanna noch am Leben. Nicht jede Zigarette macht krank, aber mit wachsendem Zigarettenkonsum wuchs das Vorkommen von Zigaretten-spezifischen Erkrankungen, was zu einer gesellschaftlich anerkannten Eindämmung des Zigarettenkonsums geführt hat. Von einer entsprechenden Eindämmung kann bei der Verweigerung von konsequenter Abschiebung von islamischen Straftätern durch unsere auf diesem Auge erblindete und lieber über die Leichen unschuldiger Opfer wie Susanna, Maria und Mia gehende linke Bessermensch-Politik allerdings keine Rede sein.

Wenig hört man daher auch von unserer Vernunft-resistenten Kanzlerin-Entourage zu dem eklatanten Behördenversagen nach Amri-Muster, das zu den Toten des Berliner Weihnachtsmarktes geführt hat und bei konsequenter Rechtsanwendung hätte ebenso wie dieser letzte islamische Mord verhindert werden können. Lieber instrumentalisiert man das Verbrechen an Susanna selbst und warnt nachhaltig vor Islamophobie und vor allem vor Antisemitismus von rechts.

Nicht, dass das nicht auch nötig wäre, aber Juden verlassen Europa und Deutschland nicht wegen Herrn Gauland und schon gar nicht wegen Frau Weidel sondern wegen der für den Einlass islamischer Gewalt und ungeahndeten islamischen Judenhasses allein verantwortlich zeichnende Regierungspolitik.

Aber bei allen Unappetitlichkeiten, die es in der neuen Oppositionspartei zweifelsohne gibt und die hier schon lange und ganz früh gebrandmarkt wurden — es fällt dem Verfasser schwer sich zu erinnern von dieser Partei Todeswünsche oder Todesdrohungen gegenüber Juden gehört zu haben.
Derartiges gehört schon eher zum quasi täglichen Repertoir einer nicht geringen Zahl unserer hiesigen und wie bei dem grauenvollen Verbrechen an der jungen Susanna gerade eben schmerzvoll erlitten von der Kanzlerin eigens ohne Kontrolle eingelassener Muslime.

Die Islam-Gewalt und Judenhass-Einlasskanzlerin und unzweifelhaft moralisch Hauptbelastete am sinnlosen Tode Susannas ist nach ihrer Wahlniederlage und der mit den Wahlverlierern von der SPD dennoch ertrotzten Fortführung ihrer für diesen Staat zerstörerischen Kanzlerschaft erstmal wohl zum Aussitzen des System-immanenten BAMF-Affäre abgetaucht und war auch ohnehin schon im Vorfeld trotz schriftlichen Flehens der verzweifelten Mutter des Mordopfers nicht wirklich kommunikativ. Aus ihrem Politgefolge kommen wie erwartet hauptsächlich Stimmen, die wie sie es nennen rechtspopulistischer Hetz-Instrumentalisierung der unsäglichen und menschlich vor allem für die Eltern unerträglichen islamischen Gewalttat gegen den Islam warnen.

Als besonders unerträglich muss empfunden werden, dass sich auch der wie auch schon sonst erkennbar offensichtlich von Merkel und Co domestizierte jüdische Zentralrat in seiner eher nach einer Pflichtübung aussehenden Beileidserklärung veranlasst sieht, vor allem anderen in dieses Islam-Besänftigungshorn zu blasen und wörtlich vor falschen Spekulationen zu warnen.

Dr. Rafael Korenzecher

https://www.bild.de/video/clip/mord/schneider-55934492.bild.html?wtmc=fb.shr#

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