>>>The name of the shop is „Hitler“ and I like him because he was the most anti-jewish Person<<<

Der junge Mann auf dem Foto, von dem dieses Zitat stammt, ist Hijaz Abu Shanab, ein Resident von Gaza-City.
Die Quelle hierfür ist die vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen lange mit Lügen und Ausflüchten um jeden Preis an einer Ausstrahlung gehinderte Antisemitismus-Doku “ Auserwählt und ausgegrenzt “ von Joachim Schroeder und Sophie Hafner. Die Doku behandelt den aktuellen Antisemitismus vor allem in Deutschland und belegt den hohen Anteil des hierher importierten islamischen Judenhasses an der sich täglich verschlechternden Lebens- und Sicherheitssituation der jüdischen Bevölkerungsminderheit in diesem Lande.
Besonders enttarnend für den Versuch unserer Politik und ihrer affilierten Mainstream-Medien genau diese bedenkliche Ursächlichkeit zu entthematisieren ist, dass erst nachdem Bild.de entgegen allen dortigen Pressionen den Film einen Tag lang veröffentlicht hatte, sich Arte und ARD gezwungen sahen den Film wenn modifiziert und teilweise Sinn-entstellend gekürzt auszustrahlen.
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Anlass für meine Entscheidung dieses Foto heute zu posten ist vor allem auch der Umstand, dass sich gerade heute, nur 3 Tage nach dem 75.ten Jahrestag des Endes der Hölle von Auschwitz zum 87.ten Male der Tag der sogenannten „Machtergreifung“ Hitlers vom 30.Januar 1933 jährt, der nicht nur das Ende der glücklosen Weimarer Republik markiert sondern die schrecklichen 12 Jahre der als sogenanntes „Drittes Reich“ benannten Nazi-Barbarei unter der Führung des Massenmörders Adolf Hitler einleitete.
Unbedingt festgehalten sollte werden, dass es sich dabei nicht — wie der Begriff „Machtergreifung“ suggeriert — etwa um einen usurpatorischen Putsch der Hitler’schen Prekariats-Bewegung handelt. Vielmehr war es nach dem konsekutiven Scheitern der letzten drei Präsidialkabinette unter den Kanzlern Heinrich Brüning, danach Franz von Papen und zuletzt Kurt von Schleicher ein legaler und freiwilliger Akt der Übergabe der Regierungsmacht an den vom Staatspräsidenten Paul von Hindenburg am 30.Januar 1933 zum Reichskanzler ernannten Parteichef der NSDAP.
Hitlers Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, die im Reichstag der Weimarer Republik zwar rechts saß, sich aber — wie der Name deutlich belegt — als nationale, im heutigen Kontext linke Arbeiterbewegung etwa im Sinne Lafontaines und Wagenknechts verstand und auch von dieser Klientel massiv gewählt wurde, war schon zuvor und auch nach den Wahlen vom 6. November 1932 mit 33,1% stärkste Fraktion im Parlament der Weimarer Republik.
Allen anderslautenden heutigen Beschönigungsaussagen entgegen wuchs diese Akzeptanz der Nazi-Partei im deutschen Volk auch nach der blitzartigen Ausschaltung des Parlaments, dem Macht-sichernden Ermächtigungsgesetz und der Verabschiedung der hauptsächlich gegen die jüdische Bevölkerungsminderheit gerichteten Nürnberger Rassen- oder auch Arier-Gesetze des 7.Parteitages der NSDAP vom 15. September 1935.
Im Verlauf der sich — zumindest bis zur Niederlage von Stalingrad im Jahre 1943 — breitester Zustimmung des deutschen Volkes erfreuenden skrupellosen Nazi-Herrschaft wurden schrecklichste Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen.
Besonders jüdische Menschen wurden von den Nazis erst in diesem Lande und ab 1939, nach Beginn des von Nazi-Deutschland vom Zaun gebrochenen 2. Weltkrieges, in nahezu ganz Europa ausgegrenzt, entrechtet, entehrt und drangsaliert. Ihre Familien wurden auseinandergerissen, Mütter wurden von ihren Kindern getrennt. Juden wurden grundlos aus ihren Wohnungen geholt, sie wurden deportiert, in Konzentrationslagern unter entmenschten Bedingungen in Hunger und Kälte interniert, versklavt, gefoltert, ihrer materiellen und physischen Existenz beraubt, mutiliert, erschossen und industriell vergast.
Vom Fackelumzug der Nazis am 30. Januar 1933 bis zum Zusammenbruch des Nazi-Reichs und der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 vernichtete der deutsche Genozid an dem jüdischen Volk nahezu die gesamte Judenheit vor allem in Polen und Osteuropa.
In nur 12 Jahren Hitler-Herrschaft wurden 6 Millionen unschuldige, an Kriegshandlungen des 2. Weltkriegs nicht beteiligte jüdische Menschen , darunter Säuglinge, Klein- und Schulkinder, Frauen und Männer, Alte und Kranke aus nahezu ganz Europa bestialisch und willkürlich aus antisemitischem Rassenwahn Deutschlands ermordet.
Die wenigen der Nazi-Hölle zumeist kaum noch lebend Entronnenen fanden sich nach dem Zusammenbruch des mörderischen Hitler-Regimes ihrer ermordeten Kinder und Familien beraubt, verwaist und verwitwet vor einem Nichts aus Elend und Verzweiflung wieder.
Der von den Deutschen angezettelte 2. Weltkrieg zerstörte darüberhinaus große Teile Europas, entwurzelte über 100 Millionen Menschen und verursachte einen Blutzoll von über 50 Millionen Toten, darunter über 35 Millionen Zivilisten.
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Vor dem Hintergrund der dem unausssprechlichen, beispiellosen Schrecken dieser finstersten Periode Europas im Detail der grauenvollen jüdischen Einzelschicksale hier nicht auch nur annähernd gerecht werdenden Zusammenfassung ist die widerwärtige Verhöhnung des millionenfachen jüdischen Leids durch den in Gaza und anderen islamischen Staaten keinesfalls zu einer Gesinnungs-Minderheit gehörenden jungen Araber auf dem mitgeposteten Foto gänzlich unerträglich und erfüllt mit tiefstem Abscheu. Wie tief der Hass auf Juden in islamischen Gesellschaften wie in diesem Falle Gaza wurzelt und wie unvereinbar der Mangel an grundlegenden ethischen Prinzipien mit dem noch vor nicht allzu langer Zeit geltenden Credo unserer Vor-Merkel-Republik ist, belegt der Umstand, dass die plakatierte Glorifizierung Hitlers seit Jahren in aller Öffentlichkeit ganz offensichtlich mit Billigung und Förderung des dortigen Machtapparats geschieht, der im übrigen auch längst gewaltsam dafür gesorgt hat, dass Gaza ganz im Sinne der Nazis „judenrein“ bleibt.
Wer hier eine längst überfällige entschiedene Reaktion, Verurteilung oder gar Sanktionen unserer politischen Gedenktagsredner und sinnfreien „Nie-Wieder“-Sprechblasenpolitik erwartet, wird enttäuscht bleiben.
Islam-Appeasement, vorsätzliche einseitige Erblindung und bewußtes thematisches Ausblenden des fulminanten islamischen Judenhasses gepaart mit Delegitimierung und nicht seltener Verurteilung des jüdischen Staates sind die mehr als ernüchternden Kennzeichen unserer deutschen Politik und setzen nur 75 Jahre nach Auschwitz Zweifel, ob der Dauerangriff auf die neue Opposition wirklich dem Antisemitismus gilt oder nicht doch eher der Sorge um die eigenen, wegen des eklatanten politischen Versagens, schwindenden Pfründe.
Natürlich ist es nur allzu richtig, sensibelst auch vor den mega-dummen rückwärtsgerichteten nationalen Überhöhungen und intolerablen antijüdischen Stereotypen der Ewig-gestrigen in diesem Lande auf der Hut zu sein und davor zu warnen.
Und ja, es gibt sie auch in der gesamten autochthonen deutschen Bevölkerung zur Genüge, quer durch alle Gesellschaftsschichten.
Es gibt die am Rande der Debilität xenophob und ganz wie „der Führer“ voller Hass gegenüber Juden durch ihr sinnentleertes Leben taumelnden tumben Neo-Nazi-Glatzen. Es gibt die vor Selbstmitleid über die vermeintliche Verunrechtung der Deutschen Wehrmacht zerfließenden und fremdem Leid gegenüber unzugänglichen Stammtisch-Schwadronnierer und Täter-Opfer-Schuld-Verkehrer. Es gibt die akademischen Schuldrelativierer, die Holocaust-Bagatellisierer, die Schlussstrich-Debattler, die verschlagenen Whataboutisten mit dem tradierten antijüdischen Sentiment, die alles Fremde und besonders Juden nunmal nicht mögen, weil man Juden — auch wenn man sie gar nicht kennt — eben einfach nicht leiden kann und Juden für die Wurzel allen Übels hält.
Hierzulande gilt man ohnehin erst und nur dann als Antisemit, wenn man Juden noch weniger mag als es landesweit üblich ist.
Und last not least gibt es auch die pathologischen Judenhasser wie den Breivik von Halle, wenn auch G’ttlob wirklich selten.
Kurzum es gibt schon soviel tradierten Judenvorbehalt in der angestammten deutschen Bevölkerung selbst, dass wir wirklich keine islamischen Neu-Importe vom Stil des jungen Hitler-Verehrers und Judenhassers auf dem mitgeposteten Foto zur Bestandssicherung oder schlimmer noch zur Stärkung des Antisemitismus brauchen.
Es ist wahr, sichtbarer und hörbarer ist der Antisemitismus hier auch geworden — die verfehlte, am Sicherheitsbedürfnis der eigenen Bevölkerung vorbeigehende, weit nach links abgedriftete Politik der Merkel-Ära und die Zerstörung der politischen Mitte hat dessen unbelehrbaren Trägern jeder Couleur Mut gemacht, wieder vernehmbarer aus der verdienten Jauchegrube der Geschichte zu treten.
Natürlich gibt es Antisemitismus daher auch in der neuen Opposition, deren heutige Wählerschaft ohnehin zumeist aus ehemaligen CDU und SPD Wählern besteht, denen man den Antisemitismus erst vowirft, nachdem sie ihre angestammten etablierten Parteien wegen deren eklatantem Versagen nicht mehr wählen.
Dabei gibt es Antisemitismus, der zur tradierten Muttermilch christlicher Gesellschaften gehört, kein Stück weniger in allen anderen bislang etablierten, ganz besonders aber in den linken Islam-affinen Parteien, wo der Antisemitismus nur allzu durchsichtig als Israelkritik getarnt und durch eine offenkundige Duldungs- und Förderungs-Allianz mit dem gewalttätigen islamischen Judenhass heute deutlich gefährlicher ist als der überlieferte.
Jedenfalls verlassen Juden Deutschland und Europa trotz des widerwärtigen und unerträglichen Juden hassenden Alt-Linken und Alt-Maoisten Gedeon nicht wegen eines Herrn Gauland und schon gar nicht wegen einer Frau Weidel oder Frau Storch sondern wegen des wachsend unerträglicher werdenden Juden-feindlichen Klimas unserer sich auch unter dem kaum noch zu vermeidenden Diktat der grünen Zeugen Gretas immer mehr islamischer Rechtsverachtung und gewalttätigem islamischen Judenhass ergebenden Republik.
Dass wird sich auch nicht ändern solange unser Präsident zwar zu Recht Halle verurteilt aber gleichzeitig die islamische Messerattacke auf die Berliner Synagoge vom Vortage ausblendet und in seiner Gedenkrede mit keiner Silbe den Islam als heute bedeutendste Brutstätte oder zumindest Revirement des gewalttätigen Judenhasses erwähnt.
So lange sich aber auch jüdische Repräsentanten, die eigentlich Vertreter jüdischer Interessen sein sollten, den Merkels und Steinmeiers und all den anderen politischen Islam-Appeasern, Terror-gegen-Israel-Verstehern und Judenmörder-Freunden aus den in ihrer Israel-Ablehnung und dem implizierten antijüdischen Vorbehalt gleichgesinnten Altparteien anbiedern, gibt es allen anders lautenden Heucheleien zum Trotz keine Zukunft für Juden in unserem Lande.
Das gilt ganz besonders auch so lange unsere Schusters, Knoblochs u.a. den Islam-Judenhass-Importeuren durch beredtes Schweigen zu diesem Thema Wahlhilfe leisten, statt ernsthaft und lautstark zu hinterfragen, wann diese Judenfreund-Pretender sich jenseits ihrer Inhalts-leeren Sprechblasen endlich wirklich hinter die jüdischen Menschen in Israel und hier stellen werden und wann sie endlich aufhören, islamische Morde an Juden zu finanzieren und islamische „Juden ins Gas“ Rufe auf unseren Straßen zu dulden und wie lange noch die eben wegen des schrecklichen Genozids am jüdischen Volk unter den Muslimen weit verbreitete Verehrung Hitlers vorsätzlich ungenannt und ungeahndet bleibt statt zu einer klaren Distanzierung vom islamischen Judenhass zu führen.
Die Jüdische Rundschau und ich verspüren jedenfalls gerade vor dem Hintergrund des der nachweislich weit-greifenden islamischen Judenhass-Sozialisation entsprechenden mitgeposteten Fotos — trotz aller auch persönlich gegen mich gerichteten Diffamierungen und infam bösartigen politischen Falschverortungen — keine Neigung, das willfährige jüdische Alibi zu liefern für die Fortsetzung unserer gegenwärtigen, für die Verunmöglichung eines offenen und würdigen jüdischen Lebens allein verantwortlich zeichnenden Islam-Gewalt kleinredenden Israel-Diffamierungs- und Verurteilungs-Politik.
Das bin ich und bleibe ich dem Gedenken an meine Familienangehörigen und die übrigen Millionen in der Shoah geschundenen und ermordeten jüdischen Menschen schuldig.
Dr. Rafael Korenzecher
Herausgeber „Jüdische Rundschau“ und „Еврейская панорама“
ehem. Mitglied des Rundfunkrats des SFB
ehem. Mitglied der Repräsentantenversammlung der Jüdischen Gemeinde Berlin
Wie wohltuend sich Ihre Worte, Herr Dr. Korenzecher, doch abheben von den zur Schau gestellten Heucheleien und Schuldkulturalismus deklamierenden Darstellern des öffentlichen Lebens auf diversen Veranstaltungen des Gedenkens,die das Gedenken zu einem Schundkult machen.
Viele Deutsche profitierten von den Raubzügen gegen die Juden, und mancher heutige Reichtum und Wohlstand vieler deutscher Nachkommen der Verbrecher des NS-Regimes gründet auf den Verbrechen gegen die Juden. Ein Mantel des Schweigens liegt darüber. Und dank der ermordeten Juden kann man heute noch sogar mit Steinen, über die man stolpern soll, ein Vermögen machen. Wobei manche es verdient hätten, wenn sie kräftig auf die Nase fielen. Und Nutzniesser ist auch, wer zum erlauchten Kreis derjenigen gehört, die zu den immer wieder stattfindenden Gedenkveranstaltungen für die Ermordeten eingeladen werden, auch wenn die oder der eine oder andere dabei nichts mit den Juden am Hut hat aber dafür vielleicht einen Orden am Revers. Oder sei es auch nur, dass ein leckerer Happen am Buffet zu ergattern ist, selbstverständlich auf Kosten der Zaungäste, für die aber leider kein Plätzchen mehr frei war.
Und das ganze “ Spiel“ des Neides, des Hasses, der Mißgunst und der Habgier gerichtet auf Menschen, die weiterhin äußerst fleißig, erfolgreich, innovativ, kreativ waren und sind, geht weiter. Und es erfüllt mich im Bewusstsein, dass die Mutter meiner Kinder vor vielen Jahren im Kibbuz Kiryat Schmona als junger Mensch einen positiven Beitrag zum Wohle der Siedlung geleistet hat, auch wenn die Arbeit auf dem Feld wohl manchesmal anstrengend war. Zu der Zeit ging auch schon mal eine Salve von Katjuscha-Raketen auf die Siedlung nieder, abgefeuert von der Fatah unter Führung des Terroristen Arafat, dem unser BP so gerne huldigt. Wenn ich daran denke…
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