In Nahost schreiben Trump, Netanyahu, die Emirate und Bahrain gerade Weltgeschichte in Richtung Frieden. Aus dem ach so Friedens-beflissenen Berlin dazu keine Freude und kein Wort des Lobes für die erfolgreichen Akteure. Nicht seitens unserer Regierung — aber noch frappanter — auch nicht seitens des Zentralrats.
Von unseren nachgeschalteten Nachrichten-filternden Regierungs-Medien für Gehirnwäsche und Dauerberieselung in Sachen Erziehung und Gesinnungsausrichtung kommt natürlich auch nichts, jedenfalls nichts wirklich Positives: Selbst schuld — falsche Friedensstifter.
Obama nicht dabei, Biden nicht dabei, Pelosi nicht dabei, und dann noch nicht mal BLM-kniend. Das letzte Mal als es ein riesiges Medienecho gab für das Niederknien einer US-Democrats -Dame war bei Monica Lewinski — glaube ich.
Nun wie auch immer — kein Wort des Lobes also auch von dem, wenn es um die Interessen des Atombombenbaus für die Mord-Mullahs geht, so beredten deutschen Außenministers, der ja vor allem, wie er selbst sagt wegen Auschwitz in die Politik gegangen ist, was aber hier nicht weiter interpretiert werden soll. Für diese hervorragende Leistung von Donald Trump und Benjamin Netanyahu also Nichts. Beredtes Schweigen und Stirn-umwölkte Sorgenfalten: So etwa in dem Sinne: richtiger Friede oder falscher Friede. Kann von Trump und Netanyahu denn überhaupt etwas richtiges – und sei es auch nur Friede — kommen.
Das bezweifeln jedenfalls Herr Erdogan und seine fünfte Kolonne in Deutschland, die alle ebenso wie Herr Rouhani, Herr Abbas, die Hizbollah und die Hamas schon den Weltfrieden gefährdet sehen — durch diesen ruchlosen Frieden.
Herr Schuster und die anderen bereits seit langem domestizierten jüdischen Merkel-Claqueure aus dem Zentralrat der Juden in Deutschland müssen das wohl auch genau so sehen. Jedenfalls auch von dort keine wirklich freudige Regung zu dem neuen und historischen Tauwetter in Nahost.
Die hatten aber auch zu tun. Der Zentralrat feierte nämlich gerade sein 70-jähriges Bestehen, was angesichts des entsetzlichen Vakuums, das die Shoah im Stammland der Nazis angerichtet hat, ein wirklich historisches Datum und weder selbstverständlich noch eine Kleinigkeit ist. Hätten die Gründungsväter und Aufbauhelfer wie etwa Galinski, Bubis vielleicht nicht unbedingt geglaubt. Das was allerdings heute mit dem jüdischen Leben in Deutschland und aus dem Zentralrat geworden ist, aber vielleicht auch nicht.
Die Verunmöglichung jüdischen Lebens ohne entwürdigendes Identitäts-Mimikry und die No-Go-Areas für als solche erkennbare Juden, die Beschimpfungen, das Mobbing und die Vertreibung jüdischer Schüler aus deutschen Schulen nehmen ungebremst weiter zu je mehr sich die Zahl der eingelassenen Islamis und der demoskopische Wettlauf zu Gunsten des Islam verschiebt. War vor der Zeit der Merkel-Regierung jeder Einzelfall noch ein veritabler Skandal, so hat man sich heute „en large“ abgefunden mit der Situation, dass Juden in unserem Lande eben ein bedrohte Spezies sind.
Zwar hat der verstorbene Karl Lagerfeld der Kanzlerin klar gesagt, dass man nicht Millionen von Juden ermorden und dann auch noch Millionen ihrer größten Hasser einlassen kann. Erstens wurde er dafür sehr von der empörten Kanzlerin-Entourage ausgeschimpft und zweitens ist er nun tot. Und die islamischen Judenfeinde sind jetzt nunmal da — Pragmatismus ist alles.
Statt wirklicher Zero-Toleranz und nicht nur gefaselten „Nie wieder“- Sprechblasen unserer niemals eine Ehrung für gute, weil tote Juden vergessenden Politik, verschweigt man lieber die Islam-Zugehörigkeit der Täter oder wenn die Auslands-Medien schneller waren, sich nicht an die Omerta-Regeln unserer Staatsmedien-Politik – Usancen gehalten haben und die Frechheit hatten, die Gruppenidentität der Täter offenzulegen, reiht man sie — auch wenn es nahezu täglich und zum x-tausendsten Mal geschieht — als schuldunfähige psychopathologische Einzelfälle ein oder besser noch, man schönt die Kriminalitätsstatistiken durch systemische Falschverortungen in andere, sehr gern auch rechte Straftäter-Gruppen.
Unser Außenminister und sein mit dem Antisemiten-Preis der Simon-Wiesenthal-Stiftung bestens ausgestatteter UNO-Statthalter Heusgen unterschreiben und unterstützen eine widersinnige Verurteilung Israels nach der anderen.
Statt entschieden gegen den in diesem Lande und großen Teilen Westeuropas an erster Stelle jüdisches Leben gefährdenden Islam-korrelierten gewalttätigen Judenhass aufzutreten, benutzt unsere Politik einen längst mit der eigentlich dafür — ebenso wie für Kindermord — wieder einzuführenden Todesstrafe zu bestrafenden rechtsextremen Brejvik-Psychopathen aus Halle, um von der Vielzahl der entsprechenden islamischen Straftaten abzulenken. Und natürlich auch von der wegen der selbst von den Straftätern islamischer Judenhass-Gewalttaten belächelter mildesten Straf-Sanktionen hierzulande entstandenen dramatischen „FünfnachZwölf“-Sicherheitssituation jüdischer Menschen.
Nichts davon ist in den Reden von Frau Merkel und Herrn Schuster auf der gestrigen 70-Jahresfeier des Zentralrats.
Statt dessen jede Menge gegenseitige Beweihräucherung unserer bestens domestizierten Hofjuden mit den Spitzen unserer mit den Israel-Feinden Iran, Erdogan und Abbas eng verbundenen und Terror-renten an arabische Judenmörder und/oder deren Familien finanzierenden Politik.
Mitten dabei natürlich auch Frau Claudia Roth, eingeladen und hergebeten vom Zentralrat der Juden. Frau Claudia Roth, die wer weiß wie und warum zur Schande und zur Vizepräsidentin unseres hohen Bundestages emporgestiegene grüne Kopftuch-Anti-Emanzipantin und Freundin der iranischen Mord-Mullahs, die den Frieden Israels mit den Golfstaaten für einen Kriegsgrund halten und nicht müde werden dem gesamten jüdischen Staat nahezu täglich den Atomtod anzudrohen.
Von all dem ungerührt spricht unsere Kanzlerin statt dessen von „blühendem jüdischen Leben“ in Deutschland und der Zentralrat stimmt ihr zu und applaudiert.
Blühendes jüdisches Leben??? Sprechen die Kanzlerin und Herr Schuster eigentlich noch von diesem Land? Herr Schuster, der noch vor kurzem nichts dabei fand, wenn Juden empfohlen wird, die Kippa abzulegen und sich weitestgehend als Juden zu demarkieren, um die hier in immer größerer Zahl ansässig gewordenen zartbesaiteten Muslime und ihre Befindlichkeiten nicht zu provozieren oder zu verletzen.
Wahrnehmungsstörung oder Hohn-triefende und kaltherzig Empathie-freie Negierung und Umkehrung der täglich deutlicher zu Tage tretenden bestürzenden Fakten zur Verschlechterung der jüdischen Sicherheitslage und der Angst der jüdischen Eltern um ihre Kinder. „Setz Deine Kippa ab, wenn Du die jüdische Schule verlässt. Trag Dein Kettchen mit dem Magen David unter Deinem Shirt bitte. Dein Makkabi T-Shirt bitte nur auf dem Sportplatz. Und fall bitte nicht auf und sei stets vorsichtig.“ Derartiges und ähnliches gibt es mittlerweile in diesem Lande nur 75 Jahre nach der Shoah jeden Tag in jüdischen Familien. Gab es vor der Einführung der freien Fahrt für muslimischen Judenhass durch unsere linke und grüne Politik in unserem Lande einfach nicht und schon gar nicht in diesem zur täglichen Lebenswirklichkeit auf unseren Straßen, Spielplätzen und Schulen gewordenen Ausmaß.
Von wegen Schulen gegen den Rassismus. Etikettenschwindel pur. Stetig wachsende Islam-Dominanz, Entkulturisierung abendländischer Lehrinhalte sowie schon unter den Jugendlichen und sogar Kindern vor den wegsehenden oder gar sympathisierenden Augen einer vornehmlich links und Klima-hysterisch sozialisierten Lehrerschaft gelebter ebenso inhaltsleerer wie gewalttätiger islamischer Superioritätsanspruch, islamischer Hass und islamischer Rassismus gegen alle sogenannten Nichtgläubigen allem voran aber die Juden.
Wollen das Frau Merkel und ihre sich ihr andienenden jüdischen Follower vom Zentralrat eigentlich nicht sehen oder haben sie in ihren auf unsere Kosten 24/7 Bodyguard-geschützten Limousinen, Wohn- und Arbeitsstätten vielleicht längst die Bodenhaftung zum wirklichen Leben verloren.
Sind der Zentralrat der Juden und seine Funktionäre wirklich noch die Vertretung jüdischen Interesses in diesem Lande oder sind sie nicht längst zum gern missbrauchten und bei Bedarf genutzten jüdischen Zustimmungs-Alibi und zur Vertretung der dubiosen Interessen unserer Politik gegenüber den Juden geworden.
Wie auch immer — eine wirklich überfällige und substantielle Kritik an unserer Politik von Seiten des von der Bundesregierung subventionierten und mit gesellschaftlicher Sonderstellung Dauer-hofierten Zentralrats sucht man ziemlich vergeblich. Wen wundert es daher, dass natürlich bei den langweiligen, halbherzig gegen jedes bessere Wissen vorgeheuchelten Reden kein Wort fiel von dem eklatanten, seit Jahren ununterbrochen anhaltenden Mitgliederschwund der jüdischen Gemeinden und der zunehmenden Zahl der Juden, die wieder verstärkt auf gepackten Koffern sitzen, weil sie in Deutschland — nicht etwa wegen Gauland oder Meuthen, sondern wegen der fulminanten Erstarkung islamischer Feindseligkeit — auch wenn sie sich selbst schon für zu alt zum Wegziehen halten, so doch zumindest für Ihre Kinder und deren Kinder keine Zukunft mehr sehen.
Jedenfalls sollte man nicht mehr als selbstverständlich gegeben davon ausgehen, dass es noch viele runde Jubiläen für die seit über 1500 Jahren, also noch vor der Entstehung Deutschlands hier ansässige jüdische Gemeinschaft geben wird. Frau Merkel und der Zentralrat schaffen das!
Dr. Rafael Korenzecher
Siehe hierzu auch meinen Tweet :
https://twitter.com/DrKorenz/status/1306085777647042560?s=20
Diese nüchterne Analyse des erschreckenden Zustandes in Deutschland reiht sich ein in die unermüdlichen Offenlegungen der verkommenen Politik, die hier betrieben wird. Hierfür gebührt Ihnen, Herrn Dr. Korenzecher, grösster Dank,verbunden mit dem Wunsch, nicht nachzulassen mit der wahrheitsgemässen Aufzeigung der Missstände,die sich im Land mehr und mehr auftun.
Man braucht in den üblich bekannten Medien nur noch die die ersten Worte zu lesen „Anlässlich des Gedenkens an…“ ,und schon weiß man, was als nächstes kommen wird.
Die Gedenktageritis, das ist eine inflationäre Showveranstaltung, an der immer wieder dieselben Personen im geschlossenen Kreis teilnehmen, die ihre abgedroschenen Phrasen runterleiern mit dem dazu passenden Betroffenheitsausdruck. Wie wäre es, wenn hierfür ein mit Brilliantstrass besetzter, vergoldeter Blechorden kreiert würde? Der neugeschaffene Oberheuchler- Orden, der sich dann strahlend einreihen würde an der bereits mit unzähligen weiteren Blechorden übersäten virtuellen Ordensbrust, die stolz zu jedem Gedenken vorgezeigt wird, begleitet vom kakophonischen Geklimper dieser Orden im Rhythmus der pflichtgemäss artigen Beifallsbekundung.
Dass solche Gedenktage zu inhaltslosen, unwürdigen Treffs werden, ist kein Zufall. Genauso wenig, wie es kein Zufall ist, dass der zunehmende Antisemitismus etwas mit dem seit dem Jahr 2015 gesteuerten Zuzug von unkontrollierten Massen an moslemischen jungen Männern ins Land zu tun hat. Wer glaubt, dass alle fatalen Entscheidungen der Staatsratvorsitzenden sich rein zufällig ergeben haben, der lebt im Taka-Tuku-Land. Fakt ist, Deutschland wird systematisch zerstört. Kulturell, wirtschaftlich und moralisch. Und die Denunziationstelefone schrillen wieder.
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Es ist ein Trauerspiel. Man schämt sich der Führung dieses Landes. Was haben die Gedenkfeiern, die Bewältigung der Vergangenheit über die Jahrzehnte hinweg gebracht? Es sind immer noch, wenn auch kleinere Führer im Sattel, allerdings in grün-bunten Farben, und sie sind menschlich, menschlich und immer wieder menschlich. Mit der Menschlichkeit geht jedenfalls
alles- auch die erneue Vertreibung der Juden und die Duldung ihrer künstlich wiederbelebten Lebensgefahren. Dafür steht keine Hilfe-Organisation parat, dafür gibt es keinen Schutz und keine Justiz, dafür gibt es keine Empörungsrituale der Politiker und unserer ihren Glauben verleugnenden Kirchenfürsten. Vergeblich sucht man in den Medien nach Aufklärung über die moderne Art der Judenvertreibung und Existenzvernichtung. Das große Schweigen all über all in dem vereinten Deutschland. Im Amok beklatscht oder wie beim Nürnberger Parteitag der Führer bejubelt, werden diejenigen, die in den Juden ein Objekt der Vernichtung sehen. Der Kampf gegen die Nazis wird von denen organisiert und subventioniert, die gegen die Existenzvernichtung der Juden offensichtlich keine großen Bedenken haben. Ich wundere mich über unsere Regierung und unsere Eliten nicht mehr. Jetzt kann ich mir vorstellen, wie es 1933 anfing.
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Ja, Alexander Brandenburg, sie fragen zu recht “ Was haben die Gedenkfeiern, die Bewältigung der Vergangenheit über die Jahrzehnte hinweg gebracht?“ . Diese stereotypen Gedenk“feiern“, Gedenkveranstaltungen, Gedenk-Aktionen, bezahlt von Steuerzahlern, die via Propagandasender in kurzen Sequenzen als Zaungäste dabei sein dürfen-, was sind diese nichts anderes als hohle Veranstaltungen, bei denen eine Betroffenheitsmimik zur Schau gestellt wird und wo mit verstohlenen Seitenblicken geschaut wird, ob auch jeder korrekt mitmacht? Was denken die Menschen wohl, die achtlos über inzwischen unzählige sogenannte „Stolpersteine“- Stückpreis weit über 100 Euro- an unzähligen Orten hin- und herlaufen, sodass die Messingbleche mit den eingestanzten Namen der verjagten, ermordeten Juden immer schön blank bleiben? Tatsächlich wird doch achtlos über diese Gedenktafeln drübergetrampelt. Was wäre wohl, wenn anstelle der Stolpersteine 2 Meter hohe Basaltelen mit Ecken und Kanten und einem Bild von dem ermordeten Menschen, der einem darauf entgegenschaut, stehen würden? Aufgestellt vor den Wohnhäusern und Geschäften, in denen diese Menschen gelebt und gearbeitet haben. Häuser und Läden und Unternehmen, die von den jüdischen Bürgern abgepresst, geraubt wurden. Was haben die Deutschen gedacht, die diese Gebäude, Firmen in Besitz genommen haben, ja, geraubt haben, und an was denken die Menschen, die heute noch in diesen Gebäuden leben und arbeiten und tagtäglich die Messingtafeln vor der Haustür liegen sehen? Sehen die die überhaupt noch? Woran dachten die meistens inzwischen verstorbenen Menschen, die ihren Kaffee oder Tee aus Tassen von Seltmann Weiden oder aus Meißener Porzellan tranken, Geschirr, das wie das gesamte Inventar aus den Häusern der vertriebenen, verjagten, ermordeten jüdischen Mitmenschen, kaum waren die weg, geraubt oder auf Versteigerungen, bei denen es tumultartig zugegangen sein muss, von den teils unmittelbaren deutschen Nachbarn zusammengerafft wurde? Was denken Menschen, die heute noch dieses Inventar nutzen, auf Stühlen aus massivem Holz vor ebensolchen Tischen aus Eiche, Mahagonie oder Palisander sitzen und Kaffee und Tee trinken? Wie kann man in Betten schlafen, in denen friedlich Menschen geschlafen haben, die von den Nationalsozialisten bestialisch gefoltert, ermordet wurden, verhungern mussten, in den KZs verreckten? Vielleicht bekommt man als Antwort ein Achselzucken oder auch “ Und meine Oma wurde von den Russen vergewaltigt“ oder: „Und meinem Opa haben sie den Arm weggeschossen und dessen Bruder ist vor Stalingrad gefallen“ Ja, warum wohl!
Ob über all sowas die Menschen auch nachdenken, die man regelmässig auf den immer wiederkehrenden Feiern zum Gedenken an die Toten sieht, die Betroffenheitsdarsteller?
„Nie wieder“! So erschallte der Ruf nach dem Krieg, als das deutsche Volk mit dem Gesicht im tiefsten Dreck steckte und gerade auch von denen, die den meisten Dreck am Stecken hatten. Und: „Wir haben verstanden“!, ein immer wieder geäussertes Statement, eine Phrase. Wir? Verstanden? Wirklich?
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