Borniert überhebliche, mit dem erhobenen Zeigefinger vermeintlicher politischer Korrektheit einherschreitende linksmoralisierende und selbstgerechte Arroganz, unbelehrbare, faktenresistente Besserwisserei und jeden politischen Anstands entbehrende, empfindungsarme, gefühlskalte, nahezu jedem außer dem eigenen Leid unzugängliche, Charakter-deformierte Pseudo-Bessermenschliche Situations-Insensibilität — das ist die heutige Politik der Bundesrepublik Deutschland, geradezu perfekt und exemplarisch personifiziert durch einen ihrer unerträglichen Hauptdarsteller, den Politversager und SPD-Außenminister Heiko Maas.

Nun ist es nicht wirklich so, dass gerade die Geschichte der Merkel-Kanzlerschaft arm wäre an überaus schädlichen, miserablen Außenministern.Man denke da nur an den in seiner früheren Laufbahn vom Verfassungsschutz wegen linksextremer Verlagstätigkeit beobachteten, danach noch rechtzeitig vor dem zwischenzeitlichen Niedergang seiner sinnlosen und ganz und gar entbehrlichen Partei SPD ( gegenwärtig ruht die Mitgliedschaft ) in das Präsidentenamt unserer Republik hineinproporzten Iran Mordmullah-Dauergratulanten und sogar noch posthumen Arafat-Grabverbeuger und -Huldiger F.-W. Steinmeier. Natürlich auch an den Israelfeind Sigmar Gabriel ( SPD ) der, wie er selbst erklärt hat, ein persönlicher Freund eines der Finanzierer der Olympia-Morde an der israelischen Sportmannschaft in München 1972, nämlich des sich mittlerweile im 17. Amtsjahr seiner vierjährigen Amtszeit befindlichen Chef und Judenmordunterstützers Mahmout Abbas ist.
Heiko Maas, von dessen Händen, sich auch mit seinen halbherzigen und jede wirkliche Einsicht in sein fatales politisches Versagen vermissen lassenden, mit Fremd-Schuldzuweisungsversuchen gespickten Reinwaschungsversuchen nicht mehr das Blut hunderter, wenn nicht tausender von ihm als Außenminister dieses Landes im Stich gelassener unschuldiger afghanischer Opfer abwaschen lässt, ist mit Abstand der schrecklichste, inkompetenteste und schlechteste von allen.
Wenn überhaupt jemanden, dann hätte man vor allem ihn nicht aus Afghanistan zurückholen sollen.
Dr. Rafael Korenzecher