Frauenschläger, Merkelfreund, Liebling aller Bessermenschen und Dauerknieer der rassistischen, antisemitischen und antiweißen BLM-Bewegung Jerome Boateng wegen schwerer Körperverletzung an seiner ehemaligen Lebensgefährtin zu 1,8 Mio Eur Geldstrafe verurteilt.
No comment !!

P.S. .. ach so und zu den Kritikern des Knie-Bildes. Ich weiß, dass der Mensch auf dem Knie nicht Herr Boateng ist, aber das Zitat ist von ihm und außerdem finde ich, der hier sieht viel besser aus! Die hinzugefügte hübsche Zeichnung darunter muss reichen!!
Und dann wollte ich Herrn Boateng — schon wegen seines so wundervollen und selbst so beispielgebend vorgelebten humanitären und anti-rassistischen Einsatzes — nicht diskriminieren und habe deshalb eine nicht unmittelbar zu erkennende vermutlich männliche Person in Knie-Geste zur Illustration meines Beitrages gewählt.
Reicht ja auch schon, dass sich das Gericht offensichtlich in dieser Weise betätigt hat und ihn für seine schwere und brutale Körperverletzung an einer körperlich um vieles schwächeren und unterlegenen Frau vermutlich in einem Akt positiver Diskriminierung — wie weiland O.J. Simpson in den USA — mit einer für seine Gehaltsstufe zu vernachlässigenden Bagatellsumme in Ordnungswidrigkeits-Höhe und damit dem Verzicht auf eine Vorstrafe ausgezeichnet hat.
Der liebe Gewaltverbrecher George Floyd jedenfalls wäre ganz sicher mächtig stolz auf ihn gewesen. Immerhin zieren ihre gemeinsamen Konterfeis versehen mit kernigen Ehrensprüchen wie anbetungsfähige Madonnen-Bilder in monumentaler Größe schon die eine oder andere Hauswand in unserem von der omnipräsenten Schuld alter weißer Männer gebeutelten Lande.
Bleibt abzuwarten, ob seine ins Gespräch gekommene Rolle bei diversen anderen Fällen ähnlich gelagerter Zuwendungsbezeugungen zum weiblichen Geschlecht und der sagen wir mal etwas ungewöhnliche Todesfall einer weiteren seiner weiblichen Bezugspersonen noch darüber hinaus gehende gerichtliche Erörterungen finden wird. Vielleicht findet sich dann ja für das Gericht die Gelegenheit, um jedem Rassismus-Verdacht zu entgehen, ihm noch etwas von der derzeitigen ihm auferlegten finanziellen Erschwernis zurückzuerstatten.
Dr. Rafael Korenzecher