Die französische Intifada —- Der Islam und die geteilte Stadt der Liebe


 somalia  nö frankreich
Der hohe, kaum integrierte muslimische Bevölkerungsanteil in „Krankreich“ und die rapide zunehmende Zahl an gewalttätigen und mörderischen Islam-basierten Zwischenfällen zwingt uns alle zum Andenken von neuen Lösungsansätzen: 

Der heldenhafte Freiheitskampf und der demografische Siegeszug des unterdrückten gallästinensischen Volkes zur Beendigung der widerrechtlichen französischen Besatzung nach der brutalen Vertreibung der gallästinensischen Ur-Einwohner aus ihrer gallischen Heimat durch den Kriegsverbrecher Karl Martell und das von ihm initiierte genozidale Gemetzel von Tours und Poitiers im Oktober des Jahres 732 ist nach den  Ereignissen bei „Charlie Hebdo“ in eine entscheidende Phase getreten.

Mit einer neuen , im Jahre 2014 verstärkt aufgenommenen und ohne Unterbrechung gleich ab Beginn des neuen Jahres 2015 weiter fortgeführten Intifada konnten neue Zeichen gegen die illegitimen französischen Siedler und Land-Usurpatoren gesetzt werden.

Nachdem zahlreiche illegale Siedlungen , allen voran Marseille, Lyon und diverse Pariser Vororte , weitgehend aus dem brutalen Zugriff der französischen Besatzer befreit werden konnten und — mit einem Wiederbesiedelungs-Anteil der rechtmäßigen zurückkehrenden gallästinensischen Bevölkerung von bis zu 40% — de facto bereits wieder ein autonomes Gallästina geworden sind, konnte die gallästinensische Intifada auch in anderen Teilen der besetzten Gebiete gute Erfolge auf dem Wege zu einem eigenen Staat erzielen.

So hat am 21.12.2014 ein mutiger gallästinensischer Freiheitskämpfer in dem zentral gallästinensischen Ort Joué-les-Tours auf einen verhaßten polizeilichen Vertreter der französischen Besatzungsmacht eingestochen . ( ttp://www.welt.de/…/Polizisten-erschiessen-islamistischen-Messers… )

Am 22.12.2014 gelang es einem Freiheitskämpfer der Gallästinenser mit einem Fahrzeug in eine illegale französische Siedlergruppe im besetzten Ort Dijon hineinzurasen. ( http://www.welt.de/…/Allahu-akbar-Mann-rast-mit-Auto-in-Pas… )

Am 23.12.2014  konnte dies ein anderer gallästinensischer Kämpfer mit einem Kleinlaster auf einem Glühweinstand, im ebenfalls besetzten Nantes tun. ( http://www.welt.de/…/Kleinlaster-rast-auf-Gluehweinstand-in… )

Besonders heroisch war der Vorfall vom 07.01.2015, bei dem es drei gallästinensischen Widerstandskämpfern gelungen ist, durch eine entschlossene Verteidigungsmaßnahme gegen die Beleidigung des Islam in der Redaktion der Besatzungs-Propaganda- und Islam-Verunglimpfungs–Gazette „ Charlie Hebdo „  und in einem ohnehin nicht zu tolerierenden jüdischen Koscher-Markt 10 Islam-feindliche Schreibtisch-Provokateure, einige „Selbst-dran-Schuld“-Juden  und zwei Mitglieder der Ordnungsmacht des französischen Besatzers auszuschalten. ( http://www.welt.de/…/Barbaren-kamen-mit-Raketenwerfer-und-K… )
( Zusammenstellung der Chronologie und der Artikel gefunden bei boas — facts , info, oppinion )

Auch wenn die noch zu rächenden Opfer auf Seiten der islamischen Befreiungskämpfer uns alle erschüttern müssen, so hat doch der dem gallästinensischen Volk durch die Rücksichtslosigkeit des übermächtigen französischen Besatzers aufgezwungene Widerstandskampf — besonders mit den letztlichen heroischen Einsätzen — die Staatengemeinde der Europäischen Union und die USA, von den bereits befreiten muslimischen Bruderländern ganz zu schweigen, tief beindruckt und überzeugt, dass sie Zeit überreif ist , den Besatzer durch eine völkerrechtliche Anerkennung Gallästinas in die Knie zu zwingen.

Der ruchlose, von dem französischen Unrechtsregime verübte Genozid an drei Helden und Märtyrern des Islam so wie die nunmehr gegen den gallästinensischen Widerstand verstärkt aufgenommene Hetzjagd und allgemeine Mobilisierung der Polizeikräfte der Besatzungsmacht werden von der übrigen Völkergemeinde zwischenzeitlich als unverhältnismäßige , aggressive Muskelprotzerei und Bruch internationaler Normen durch den französischen Besatzer gegen die friedliebende, unterdrückte gallästinensische Bevölkerung angesehen und von den einschlägigen westlichen Medien-Experten mit einer tief besorgten Warnung vor einer Eskalation und einem Flächenbrand als Hindernis für den Frieden in der Region und in der Welt gewertet. Besonders Michael Lüders und J.Todenhöfer mochten wegen des willkürlichen, irrationalen und suppressiven Verhaltens der Besatzungsmacht weitere derartige Verzweiflungsaktionen des unterdrückten und besonders auch in seinen religiösen Werten andauernd gedemütigten und beleidigten gallästinensischen Volkes nicht ausschliessen.

Auf Grund der sofortigen Intervention der um ihre gallo-muslimischen Glaubensbrüder zutiefst besorgten arabischen Welt sind der Hohe Kommissar und der Sicherheitsrat der UNO bereits auf den Plan gerufen worden. Dem französischen Besatzer wird einstimmig und mit Nachdruck auferlegt, unverzüglich von jeder Gewaltausübung seiner Ordnungsbüttel sowie einer Diffamierung und Verfolgung der Freiheitskämpfer abzusehen .

Statt dessen sind von der Besatzungsmacht sofort mit den Vertretern der Gallästinenser und der französischen Muslime Verhandlungen aufzunehmen, deren zeitnahes Ziel die Schaffung zweier Staaten ist, die in Sicherheit, friedlicher Koexistenz und gegenseitigem Respekt — mit Paris als geteilter Hauptstadt beider Völker — leben sollen. Als Zeichen der gleichen Augenhöhe beider Parteien wird die Teilung sowohl mittig durch den L’Arc de Triomphe als auch den Place de L’Etoile erfolgen, wobei noch Unklarheit über die Zuordnung des Eifelturms besteht, dessen oberste Plattform ja bekanntermaßen das drittwichtigste Heiligtum der Gallo-Muslime ist.

Wegen des glücklichen Umstandes, dass die französische Besatzungsmacht zur Zeit nicht mehr von einem aus dem Amt gejagten Zionistenfreund und Scharfmacher sondern von dem deutlich weichgespülten Präsidenten Hollande geführt wird, werden von Martin Schulz, Präsident Obama, Kanzlerin Merkel, Außenminister Steinmeier und dem Uno-Generalsekretär Ban Kimoon die Chancen für ein Zustandekommen eines derartigen nachhaltigen Abkommens so wie die internationale Anerkennung und Aufnahme Gallästinas als wertvolles  und unverzichtbares Mitglied der Staatengemeinde in der UNO überaus positiv gewertet.

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