Zum Jahreswechsel 2014/15 —— Gedanken eines Geläuterten, statt einer
Neujahrsansprache
von Dr. Rafael Korenzecher
Der Islam ist eine Religion des Friedens und der demokratischen Toleranz.
Der Islam ist die Wahrwerdung des ewigen Menschheitstraums von
zwischenmenschlicher Harmonie. Er ist das Ziel und die Erfüllung der
humanistischen Evolution —– just one step from paradise.
Jeder weiß das.
Und sollte es außer den Yamami-Indianern — an irgendeinem Seitenarm des
Amazonas — doch noch jemanden geben, der die alltäglichen Segnungen des Islam –
– beispielsweise bei den Herz-erwärmenden Anti-Terror Schritt-Abtast-Kontrollen bei
Flugreisen — noch nicht selbst erleben durfte, der braucht nur die nahezu tägliche
Überfülle an wunderschönen Nachrichten und tollen Bildern über die Neiderweckenden
paradiesischen Zustände und ruhmreichen Auto-Bomben-Anschläge,
Giftgas-Einsätze, Genitalverstümmelungen, Massenhinrichtungen und anderen
wundervollen Geschehnisse aus den vom Islam bereits beglückten Regionen zu
verfolgen. Dabei reichen schon die weniger als 10% an Informationen, die unsere
Vertuschungs- und Desinformations-Medien trotz aufrichtigsten Bemühens nicht
geschafft haben, vor uns zu verbergen.
Besser noch, er spaziert mit einem Israel-Souvenir-T-Shirt oder als Jude mit Kippa
verkleidet durch eine der immer größer werdenden pittoresken Islam-dominierten No-
Go-Areas — beispielsweise im Berliner Adalbertstrassen-Kietz, um nur eine der
zahlreichen hübschen Möglichkeiten zum Selbstversuch zu nennen.
Für die Egozentriker, die stets die Bedeutung der eigenen körperlichen
Unversehrtheit allzu sehr überbewerten und für die eher investigativen Typen bleibt
natürlich auch die Befragung der im adretten Einheitslook dekorativ Ganz-Körper-gestylten
Frauen, zwangs-penetrierten Kinds-Bräute, drangsalierten Homosexuellen,
für den sexuellen Vergewaltigungs-Komfort der frommsten, besten und tapfersten
unter den islamischen Friedenskriegern entführten und verkauften Sklavinnen,
misshandelten Fremdarbeiter, unbelehrbaren Christen und anderen
andersdenkenden und andersgläubigen Unwürdigen — von den „Unser-Unglück-
Juden“ ganz zu schweigen — um in Erfahrung zu bringen, welchen unverzichtbaren
Segen der Islam für sie alle bedeutet.
Weil sich die Einholungen von Auskünften von geköpften Geiseln, gesteinigten
Ehebrecherinnen und Neuköllner Ehrenmordopfern eher etwas schwierig gestalten,
kann man dazu natürlich auch unseren hiesigen Talkshow-herumgereichten Lügen-
Guru und Ober-Islam-Schönredner vom Zentralrat der Muslime A. Mazyek befragen
oder holt sich Auskunft bei den mit Kenntnis unserer Behörden bestens im Islam-
Extremisten-Netzwerk verankerten Brüdern unserer Kanzleramtsministerin,
stellvertretenden SPD-Vorsitzenden und Islamisierungs- ( pardon )
Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz.
Nun ist es gut zu wissen, dass wir uns eine mutige Frau zur Kanzlerin erkoren haben.
Eine Frau ohne Furcht und Tadel , eine echte Brünhild, die die Nibelungen nicht
hätte stolzer machen können. Niemand, schon gar nicht die gewalttätige Expansion
des Islam oder gar der Verlust der freiheitlich- westlichen Identität und des christlich jüdischen
kulturellen Erbes Europas vermögen ihr Angst zu machen. Geradezu Beispiel gebend.
Zugegeben, es ist für uns Steuerzahler nicht ganz billig, die Kanzlerin und ihre
gesamte Umgebung mit großem und Personal-intensivem polizeilichen, militärischen
und geheimdienstlichen Sicherheitsstab 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr
Personen-zu-schützen, im Wagentross mit gepanzerten Limousinen durch Polizeiflankierte
Straßen zu chauffieren und mit Sonder-Fluggerät zu ihren überaus
wichtigen in- und ausländischen Meetings und Konferenzen zu fliegen. Aber es zahlt
sich aus. Niemand fasst unserer Kanzlerin bei den – hauptsächlich dem islamischen
Terror zu dankenden – Flugsicherheitskontrollen in den Schritt und die den
Normalbürger bewegende Angst ist ihr fremd.
Allerdings hätte es der Kanzlerin und mit ihr dem gesamten Sicherheits-privilegierten
politischen Establishment — statt sich vornehmlich in Klimahysterie und kopflosem
Atomausstieg zu engagieren — sicher nicht schlecht zu Gesicht gestanden, eben
diese Angst und ihre Ursachen schon längst, spätestens aber jetzt, zu ihrem
vordringlichsten politischen Thema gemacht zu haben, um sie nicht zum Nährboden
für eine Erstarkung des rechten Randes werden zu lassen.
Während der rechte Rand die berechtigten Ängste der gesellschaftlichen Mitte als
hervorragendes Potential, im Trüben fischen zu können, längst erkannt hat,
verschafft ihm die gegenwärtige trotzige, eher wenig Fingerspitzen behaftete
Verweigerungshaltung der Kanzlerin, die allsichtbare und allgegenwärtige
Islamisierung unseres Landes sehen und bekämpfen zu wollen, weiteren Zulauf.
Statt die Ängste der Bürger aufzunehmen, zeigt Fr. Merkel bei ihrer „Neujahrs-
Ansprache, die eine mittelmässige Ansammlung konturloser Nichtstandpunkte ist,
einen erschreckenden Hochmut und eine unglaubliche Arroganz gegenüber dem
Souverän, dem sie untersteht.“ ( Schweiz Magazin )
Auch wenn es auf den Demos in Dresden und anderorts — verschuldet durch das
Islam-Appeasement unserer gegenwärtigen politischen Führung , die dieses Thema
den Rechten überlassen hat — unbestritten einen deutlichen Anteil rechten, dümmlich
xenophoben und inakzeptabel pauschal Flüchtlings-aversen Gedankenguts gibt, fällt
doch sehr deutlich auf, dass der Aufschrei, die Verurteilung der Demonstranten und
die Maßregelungen aller Beteiligten seitens der Kanzlerin, ihrer Polit-Claqueure und
des gesamten vermeintlichen Gutmenschen-Gesocks aus den Mainstream-Medien
erst jetzt erfolgt, wenn es in den Demonstrationen darum geht, gegen die
Islamisierung , die von ihr ausgehenden allfälligen Veränderungen unseres
rechtsstaatlichen Systems und die mit ihr verbundene Gewalt und Gewaltbereitschaft
zu protestieren.
Obwohl die gegenwärtigen Anti-Islamisierungs-Demonstrationen bislang gewaltfrei
verlaufen sind, bleiben in einseitiger Erblindung in der Neujahrs-Ansprache unserer
Kanzlerin offensichtlich ohne Beanstandung und Maßregelung der Gewalttäter nur
die Geschehnisse des Sommers 2014 und die meist muslimischen Gewaltdemos, die
exemplarisch von G. Buurmann in seinem Blog „Tapfer im Nirgendwo“ wie folgt dokumentiert wurden:
„In Gelsenkirchen fand am 12. Juli 2014 eine Demonstration gegen Israel statt, bei
der gerufen wurde: Juden ins Gas!
Am 12. Juli 2014 schallten in der Frankfurter Innenstadt die Worte “Allah ist groß”
und “Kindermörder Israel” aus den Lautsprechern eines Polizeiwagens. Die Polizei
hatte das Mikrofon eines Polizeiautos vorübergehend den Demonstranten
überlassen. Auf einem Plakat der Demonstration stand: “Ihr Juden seid Bestien”
Während einer Demonstration gegen Israel im August 2014 in Hagen überlies die
Polizei den Demonstranten ein Megaphon, das dann benutzt wurde, um die Parole
“Kindermörder Israel” zu skandierten.
Im Juli 2014 fand eine Demonstration in Essen statt, bei der die Parolen “Scheiß
Juden!” und “Scheiß Jude, brenn!” skandiert wurden. Es wurden auch Hakenkreuze
im Davidstern gezeigt. Einige Demonstranten brüllten sogar “Adolf Hitler!”
Am 24. Mai 2014 um 16.59 Uhr brüllte ein Teil des Publikums in der mit 18.000
Muslimen besetzten Lanxess Arena in Köln lautstark “Verflucht sei Israel!” ( G.
Buurmann )
So wenig Illusionen man sich auch machen darf über die Affektionshaltung eines
großen Teils der Dresdener Demonstranten zu ihren jüdischen Mitbürgern und zu
dem Verteidigungskampf Israels gegen den arabischen Vernichtungsanspruch —- es
waren keine PEGIDA-Demonstranten, die „Juden ins Gas“ skandiert haben, sondern
hiesige Muslime, die ihren Abgrund tiefen Hass auf Juden und Israel nahezu ohne
jede Intervention der Kanzlerin und Verurteilung durch unsere Israel-
Diffamierungsmedien, statt dessen aber hilfreich unterstützt durch unsere staatlichen
Ordnungskräfte, gewalttätig ausleben durften.
Daran ändert auch nichts die vom Zentralrat der Juden und seinem seinerzeitigen
Vorsitzenden D. Graumann einem kleinen Grüppchen von Anwesenden
aufgenötigte, zur großen Anti-Judenhass-Demo hochstilisierte, halbherzige, vor allem
der Auslandsreputation geltende Alibi-Veranstaltung vor dem Brandenburger Tor .
Der Doppelstandard-behaftete , aus der Angst um den Verlust der muslimischen
Wählerstimmen genährte Umgang unserer Politik und unserer bigotten Mainstream-
Medien mit den Dresdener Demonstranten berücksichtigt keinesfalls, dass es ein
Recht gibt auf gewaltfrei vorgetragene Ängste des Bürgers, selbst dann wenn man
sie gegen besseres Wissen nicht zu teilen mag.
Dazu führt Alexander Grau in seinem Artikel vom 2.1.2015 wie folgt aus:
„ Spätestens seit Pegida wird zwischen legitimen und nicht legitimen Ängsten
unterschieden, die Protestler werden pathologisiert. Das beliebteste Argument dabei:
Der Pegida-Protest sei Ausdruck diffuser Ängste. Mag sein. Doch Politik lebt nun
mal von Ängsten — der Angst vor Arbeitslosigkeit, der Angst vor Krieg oder vor
Umweltzerstörung: Menschen wählen Parteien, weil sie Zukunftssorgen haben.
Doch offensichtlich gibt es in unserem Land legitime Ängste und nicht legitime
Ängste. Erlaubt ist etwa die Angst vor der Klimakatastrophe oder vor dem Atomtod.
Nicht erlaubt, ist die Angst vor dem Islam oder davor, die eigene Identität zu
verlieren.
Was war eigentlich los Ende des letzten Jahres? Da gab es Tage, an denen hatte
man das Gefühl, in Deutschland hätte man den Verstand verloren. Und nicht nur den
Verstand, sondern auch noch gleich Nüchternheit, Augenmaß und Contenance dazu.
Ursache für die Hysterie waren Demonstrationen. Die verliefen friedlich. Es brannten
keine Autos, es kam zu keinen Straßenschlachten, niemand wurde verletzt, es
wurden keine Geschäfte geplündert.
Aber oh weh: Die Demonstrationen richteten sich gegen eine befürchtete
Islamisierung Europas, organisiert von einem Verein mit dem etwas gespreizten
Namen „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“, kurz:
„Pegida“.
Konnte Sigmar Gabriel bei Pegida immerhin noch „berechtigte Sorgen“ ausmachen,
so warnte Hannelore Kraft vor „Rattenfängern“, Yasmin Fahimi vor „geistigen
Brandstiftern“ und Gerhard Schröder, Gazprom-Sachverständiger für Ethik, forderte
einmal mehr einen Aufstand der Anständigen“.
Justizminister Heiko Maas sah eine „Schande für Deutschland“, und der Grüne Cem
Özdemir lernte schnell jidisch, sprach mit Blick auf die Demonstranten folgerichtig
von „Mischpoke“ und drohte mit dem Rechtsstaat.
In diesem Chor der Entrüsteten durften die Kirchen natürlich nicht fehlen: Der
Bamberger Erzbischof Schick exkommunizierte die Pegida-Demonstranten
symbolisch, sie seien „nicht christlich“. SPD-Mitglied und EKD-Ratsvorsitzender
Bedford-Strohm fand die Demonstranten in Leipzig „unerträglich“ und forderte
volkspädagogische Maßnahmen.
Der Kölner Dom will wegen einer legalen Demo am Montag seine
Außenbeleuchtung abschalten. Nicht weil seit Jahren eine antisemitische Plakatwand
vor seiner Türe steht, sondern weil Bürger zu etwas demonstrieren, was der Kirche
– trotz massiver Christenverfolgung und Vertreibung durch den Islam – missfällt.
Den Gipfel an paternalistischer Zurechtweisung lieferte jedoch die Kanzlerin
höchstpersönlich. Zwar gäbe es in Deutschland die Demonstrationsfreiheit, klärte
Frau Merkel auf, aber für Hetze und Verleumdung sei kein Platz.
Das stimmt so ganz allerdings nicht. Selbstverständlich darf man in Deutschland
hetzen: etwa gegen „die Märkte“, „die Wall Street“ oder „Heuschrecken“, besonders
wenn sie jüdisch sind. Nun ist es zwar ein Unterschied, ob sich der Protest gegen
abstrakte Größen wie Märkte oder die Wall Street richtet – statt wie im Pegida-Fall
gegen Menschen.
Doch was Hetze und Verleumdung ist, was hingegen Sorge oder begründete
Skepsis, das entscheidet man heutzutage im Kanzleramt. Gut zu wissen.
Angesichts dieser politischen Einheitsfront hätte die Sternstunde der Medien
schlagen können. Was für eine Chance! Was ein Eldorado für differenzierte Analyse,
für unvoreingenommene Berichterstattung und genaue Recherche.
Doch Pustekuchen. Statt neutraler und nüchterner Berichte wurde die ganz große
Keule rausgeholt. Tenor: Pegida habe keine rationalen Argumente, lebe von
Ängsten, Ressentiments und Provinzialität, eine differenzierte Betrachtung, gar eine
Auseinandersetzung mit den Anliegen der Demonstranten lohne nicht. Man müsse
sie bekämpfen. Mehr Parteilichkeit war selten.
Was dabei ignoriert wird: Es gibt ein Recht auf ein Weltbild, das in progressiv-linken
Milieus als spießig empfunden wird. Es gibt ein Recht, angeblich kleinbürgerliche
oder provinzielle Anliegen zu artikulieren. Und es ist ein durchaus legitimes Anliegen,
die kulturelle Homogenität der eigenen Heimat, so wie man sie kennt und in ihr groß
geworden ist, zu bewahren und zu erhalten.
Genau deshalb aber ist die penetrante Empörung, die wir seit Wochen verfolgen
können, infam. Vor allem aber ist sie brandgefährlich. Denn nie zuvor in der
Geschichte der Bundesrepublik wurde der Souverän (das Volk) in einer solchen
Weise von den Etablierten in Parteien, Medien und Verbänden beschimpft.
Es mag einem gefallen oder nicht: Nach einer Umfrage von YouGov für Zeit-online
haben 30% der Befragten „voll und ganz“, 19% „eher ja“ und immerhin 26% „teils,
teils“ Verständnis für Pegida. Kurz: Dreiviertel (!) der Deutschen können die Anliegen
von Pegida zumindest teilweise nachvollziehen – und werden von den
Meinungsmachern dieses Landes dafür wahlweise wie kleine Kinder,
Minderbemittelte oder Schwererziehbare behandelt.“ ( A. Grau )
Eigentlich ist diesem Befund nichts hinzuzufügen —- oder vielleicht doch noch zwei
Punkte :
Mein Einspruch gegen die Dämonisierung der Dresdener Demonstrationen ist kein
Freibrief für das Erstarken der rechten, undifferenziert xenophoben und tradiert
antisemitischen Tendenzen in Deutschland. Jedoch sehe ich in der Islamisierung
unseres Landes — wie an vielen Orten bereits deutlich sichtbar — die gegenwärtig
erheblich größere Gefahr für jüdisches Leben in Deutschland. Ich darf hier vor allem
unter anderem auch auf das Beispiel Frankreich verweisen, das wegen der
explosiven Mischung aus rechtem und islamischem gewalttätigen Antisemitismus
gegenwärtig scharenweise von zum Teil sehr lange ansässigen jüdischen Bürgern
verlassen wird.
Nicht nur der jüdische Zentralratsvorsitzende Schuster, der mit den wenigen Juden
aus seinem Würzburger Domizil, die ihn überhaupt kannten und ihn sein dortiges
Gemeindeamt vom Vater haben erben lassen, ohnehin de facto nur weniger als ein
Prozent der hiesigen Juden repräsentiert, hätte sich weniger als der Regierung, der
Mainstream-Presse und dem politischen Establishment nützlicher, nach gnädiger
Gunstzuweisung von höchster Stelle lechzender, domestizierter Hofjude gerieren
sollen und zurückhaltender bei seiner unerwiderten Liebeserklärung für den Islam
sein dürfen.
Auch und besonders die hiesigen Muslime, die ihre Ursprungs-Länder schließlich
nicht zuletzt wegen der dortigen Unmöglichkeit in religiöser Selbstbestimmung und
Demokratie leben zu können, verlassen haben, sollten sich vehementer als alle
anderen gegen die zunehmende Islamisierung unserer Gesellschaft wenden und
Sympathie für das Anliegen der mehrheitlich ehrlich besorgten Teilnehmer der
Dresdener Demonstrationen zeigen, statt über sie mit Hass und Häme in Person des
Islamisierungs – Verdeckers Mazyek herzufallen.
Die Dehumanisierung , Ausgrenzung und Verächtlichmachung der Angstbewegten,
die vorsätzliche Ignorierung der Ursachen der Angst und das ängstlich bemühte
Appeasement gegenüber dem integrationsfeindlichen Islam wird die zweifellos
vorhandenen gefährlichen rechten Tendenzen der Demonstrationsbewegung nur
verstärken, statt sie durch ein energisches und schnell sichtbares Entgegenwirken
gegen die mit dümmlichem Vorsatz bestrittene hiesige Islamisierung auszutrocknen.
Angst kann nicht verboten werden, das wird auch sehr bald unsere immer deutlicher
am Volk vorbeiregierende Kanzlerin erkennen müssen.
In diesem Sinne — have a wonderful 2015
Dr. Rafael Korenzecher