Stellungname zum traditionsbezogenen Charakter der von mir herausgegebenen “ Jüdischen Rundschau “ unter Bezug auf den hier unterhalb zitierten Leserkommentar zu meiner Kolumne ebenfalls vorab zitierten Herausgeber-Kolumne:
Herausgeber – Kolumne Jüdische Rundschau September 2015 Ausgabe
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
Mit dem bevorstehenden Ausklang des Sommers geht in diesem Jahr am 13. September ( 29. Elul ) auch das jüdische Jahr 5775 zu Ende.
Wir danken allen unseren Lesern, dass sie unserer jungen Zeitung die Treue gehalten haben und wir dank Ihres Interesses und Ihres Zuspruchs weitere neue Leser dazugewinnen konnten. Unsere Redaktion und ich werden auch im neuen Jahr alles dafür tun, um auch weiter-hin dem Anspruch unserer Leser zu entsprechen und unsere Lesergemeinde weiter wachsen zu lassen.
Aus Ihren Zuschriften entnehmen wir besonders Zustimmung zu unserer klaren und kompromisslosen Positionierung für die Erhaltung unserer durch Aufklärung und Revolutionen hart erkämpften freiheitlichen abendländischen Kultur und für die entschieden Verteidigung unseres Lebensraums in einem freien , demokratischen und verfassungsgesicherten Europa, frei von jedem missionarisierenden, intoleranten und demokratiefeindlichen religiösen Eiferertum.
Während unsere Politik und unsere Mainstreampresse unvermindert bemüht sind, die diesbezüglichen Vorkommnisse und Risiken hilflos totzuschweigen oder zumindest vorsätzlich Einzelfall-kleinzureden sowie die systemische Verbindung zum Islam vorsätzlich zu leugnen, beherrschen islamischer Terror und Hegemonialanspruch allenthalben und auch Europa-weit zunehmend das tägliche Geschehen und reduzieren durch immer weiter gehenden Sicherungsbedarf und die damit einhergehenden in unseren Alltag greifenden Restriktionen unsere freiheitlichen Bürgerrechte zusehends. Dabei verändert sich das in den Jahrzehnten nach dem 2. Weltkrieg voller Stolz geschaffene freie und tolerante Europa vor den Augen unserer willfährigen Islam-Appeasement-Politik und Fakten-Vorenthaltungsmedien rapide und dramatisch zum Schlechteren.
Tägliche Islam-Mordopfer im mittleren Osten, Anschlag in Thailand, in Europa ist der glimpfliche Ausgang des Zug-Anschlags nicht etwa den eigentlich für den Schutz der Bürger vor islamistischem Terror zuständigen Behörden sondern der über alle Maße mutigen Reaktion zufälliger amerikanischer Mitreisender zum verdanken.
Dennoch — unverhohlene Terror-Finanzierer und Demokratiegegner , eingeschworene Judenhasser, einschlägig bekannte Schurkenstaaten wie der Iran, IS-Terror-Unterstützer wie der Pan-Islamist Erdogan um nur die einige Beispiele zu nennen —- sie alle erfreuen sich im Gegensatz zu dem demokratischen und geschichtlich legitimierten Staat Israel unangefochtener sympathisierender Anerkennung und wachsender Akzeptanz in der gesamten westlichen- und an vorderer Stelle auch der deutschen Außenpolitik.
Trotz der europäischen und weltweiten Spannungsherde und offenen Konflikte, trotz der Eskalation des Terrors weltweit und der unsäglichen Barbarei des sogenannten Islamischen Staates im gesamten mittleren Osten, trotz Zunahme des offenen Antisemitismus und des hauptsächlich Islam-getragenen blanken Judenhasses vor allem in Europa, trotz der nahezu zur europäischen Norm gewordenen haltlosen Dämonisierung und Delegitimierung des demokratischen Staates Israel durch die Anti-Israel-Terrorversteher aus unserer EU-Mainstream-Politik und Desinformationsjournaille —— die Menschen in Israel und die Juden in der Diaspora konnten dank der Existenz und der Verteidigungsfähigkeit des jüdi-schen Staates das Jahr 5775 weitestgehend in Frieden und körperlicher Sicherheit verbringen.
Unser besonderer Dank und unsere Anerkennung gelten hier vor allem den jungen Frauen und Männern die im Dienste der Israel Defence Forces mit Ihrem Einsatz und ihrer Tapferkeit für die Sicherheit des jüdischen Staates Sorge tragen.
Mit dem ersten Tag Rosch Haschanah beginnt bereits am Vorabend des 14. September ( 1. Tishri ) das neue jüdische Jahr 5776 und leitet den Zyklus der höchsten und bedeutendsten jüdischen Festtage ( Yamim Noraim ) ein, die am Vorabend des 23. September mit dem Be-ginn des Yom Kippur Tages ( Versöhnungstag ) ihren Höhepunkt finden.
Die Jahrtausende alte Tradition dieser Feiertage, die sowohl in Israel als auch von den Juden in aller Welt begangen werden , belegt einmal mehr, dass Israel weltweit einer der geschichtlich am längsten legitimierten Staaten auf seinem Staatsgebiet ist, einschließlich seiner gesamten ungeteilten Hauptstadt Jerusalem , sowie Judäa, Samaria und Galiläa .
Es ist an Zynismus nicht zu überbieten, dass gerade der Jüdische Staat Israel zur Zielscheibe einer weltweiten vor allem von der verlogenen Unnütz-Organisation ( UNO ) angeführten Delegitimierungskampagne geworden ist, während Eroberer und Landusurpatoren, die Teile ihrer Staatsgebiete wie etwa die Türkei und viele andere mehr in jüngster Geschichte zusammengeraubt haben, diese unangefochten halten dürfen und von unseren westlichen Selbstaufgabe-Politikern dabei sogar hofiert werden.
Während es Sitte ist, dem Staat Israel, dem jüdischen Volk und allen Menschen für das neue Jahr Frieden, Segen und Wohlergehen zu wünschen, sollte durchaus auch ein kleiner Ausblick auf die bevorstehenden Ereignisse und Entwicklungen unternommen werden.
Israel befindet sich im wirtschaftlichen Aufschwung und baut seine Position als führendes Hochtechnologie, Ökologie und Wasserbewirtschaftungs-Land aus.
Gleichzeitig sorgte die nahezu weltweit verfehlte Aussen-Politik des gegenwärtigen US-Präsidenten Obama und seiner europäischen und deutschen Mitläufer für eine nahezu vollständige Vernichtung der bisherigen Infrastruktur des gesamten mittleren Ostens und eine durch eine neue Völkerwanderung vorwiegend islamischer Migranten kaum noch aufzuhaltende Zerstörung der westeuropäischen Noch-Demokratien.
Besonders das gefährliche, charakter- und ehrlose Atomabkommen der westlichen Appeasementpolitik mit dem Iran, das sich mit der diskutierten iranischen Selbstkontrolle als die israel-feindliche und weltfeindliche Farce enttarnt, die es von Anbeginn war, gibt dem Holocaust-leugner und Holocaust-Neubereiter Iran die Bombe an die Hand, die die Existenz Israels, seiner Menschen und der gesamten westlichen Welt bedroht.
Zwar steht die Neuwahl des amerikanischen Präsidenten erst im Herbst 2016 und damit im jüdischen Jahr 5777 an, dennoch zeichnet sich jetzt zumindest in den Vereinigten Staaten massiver Widerstand gegen Präsident Obamas gefährliches Geschenk an den Iran ab und es bleibt zu hoffen, dass dem rückgratlosen Vorgehen von Präsident Obama und seinen westeuropäischen Erfüllungsgehilfen in den USA selbst noch Einhalt geboten werden kann.
Für die Berliner Leser unserer Zeitung dürfte von Interesse sein, dass im neuen jüdischen Jahr zumindest in der Jüdischen Gemeinde der deutschen Hauptstadt Gemeindewahlen stattfinden werden, zu denen die EP und JR noch in den nächsten Monaten berichten wer-den.
Für die bevorstehenden Feiertage und für das Neue Jahr 5776 wünschen die Redaktion und ich allen unseren Lesern , dem Staate Israel und allen jüdischen Menschen
ein besonders herzliches
Shana Tova 5776 w Gemar Chatima Tova
Mögen Sie und alle Ihre Lieben eingeschrieben sein in das Buch des Lebens in Gesundheit, Glück und Wohlergehen
Ihr Dr. Rafael Korenzecher
Leserkommentar
(„Die jahrtausendealte Tradition dieser Feiertage, die sowohl in Israel als auch von den Juden in aller Welt begangen wird, belegt einmal mehr, dass Israel weltweit einer der geschichtlich am längsten legitimierten Staaten auf seinem Staatsgebiet ist, einschließlich seiner gesamten Hauptstadt Jerusalem, sowie Judäa, Samaria und Galiläa. “ ???
Wenn ich das lese zweifle ich doch am ersten Eindruck das es sich um ein rein säkulares Blatt handelt? Irgendwie schade.
Es liegt genau in meinem Anliegen zu sagen man kann jüdisch (nicht theokratisch)und säkular sein. Eine Zeitung die diesen Sektor vertreten soll, möchte ich und das ist nun mal eine persönliche Sache(in Bezug auf das Auswahlverfahren) rein jüdisch säkular sein und nicht mit theokratischen Tendenzen.
Der moderne Staat Israel (1948) ist überhaupt nicht alt oder geht es darum zu argumentieren, auszusagen, das vor 2000 Jahren Juden dort gelebt haben. Das ist allgemein bekannt. Die JR hat mit dem Satz aus meinem ersten Kommentar eine theokratische Argumentation genommen um das Existenzrecht Israels zu stützen. Gott als Grundstücksmakler ist keine jüdisch säkulare Sichtweise, sondern eine theokratische. Die JR habe ich mir als rein jüdisch säkulares Zeitung erhofft und sie hat ein theokratisches Argument genutzt. Daher meint Kommentar „Irgendwie Schade“ .
Deine Erwähnung des Koran (wird Jerusalem nicht erwähnt) stützt die These das eine theokratische Argumention bei dir beliebt ist. Genau diese Lehne ich wie bei der JR ab. Städte sind nicht für Christen, Juden, Moslems, Hindus oder einer der anderen tausend Ideen die weltweit existieren da. Städte sind für Menschen da und ein Staat soll sich um die Menschen kümmern und nicht um ihre persönlichen Meinungen zu welche jeglicher Glauben gehört.
Sofern es dein Anliegen ist die JR als jüdisch säkulares Blatt zu verteidigen sollte entkräftet werden das die gehabte Argumentation der JR keine theokratische ist. Die andere Option ist zu sagen: ja es ist eine theokratische Argumentation allerdings mit der Folge sofern die Argumentation einem gefällt sich auch damit auseinanderzusetzen setzen ob man sich als säkular betrachtet . I.K.)
Lieber Herr I.K.
auf Ihre Argumentation einzugehen, dürfte erst einmal festzuhalten sein, dass Ihre ohne Einengung vorgetragene begriffliche Verwendung der Worte Theokratie und theokratisch einer kritischen Hinterfragung nicht standhält.
In nicht relativierter Aussage bedeutet Theokratie ganz schlicht Herrschaft der Religion , theokratisch ist das davon abgeleitete Adjektiv. Das können Sie ja wohl nicht allen Ernstes in Ihrem Kontext so gemeint haben.
Also um es zu verdeutlichen —– ich denke, nicht einmal Sie werden behaupten wollen, Die Noch-Demokratie Deutschland sei eine Theokratie. Dennoch sind das christliche Weihnachten, Ostern, Karfreitag, Himmelfahrt u.a.m. nicht nur private Feiertage der gläubigen Christen, sondern staatliche Feiertage, die für alle Staatsbürger gleich welcher säkularer Anschauung oder religiösen Ausrichtung gesetzliche Wirkung entfalten ( Arbeitsrecht, Ladenschlußreglungen, Vergnügungsverbot um nur einige zu nennen ) .
Dass dies in Deutschland — von einigen säkularen Feiertagen abgesehen — bislang und seit Jahrhunderten ausschließlich für Feiertage christlicher Provenienz gilt, dokumentiert deutlichst, wo die sich gerade abschaffende demokratische Bundesrepublik Deutschland — säkularisiert oder nicht — jedenfalls bis zum heutigen Zeitpunkt noch ihre geschichtlichen Bezüge sieht.
Dies gilt selbstverständlich auch für das heutige Staatsgebiet Deutschlands, das sich keinesfalls plötzlich und ungeschichtlich da befindet, wo es sich mit allen bekannten geschichtlichen Verwerfungen und Modifikationen — jetzt befindet.
Nun sind aber die Bildung von Grenzen und geographischen Lokalisationen von Staatsgebieten auch heutiger säkularer Nationen nicht von religiösen Bezügen in ihrer Vergangenheit zu trennen.
Vom mit blutiger Zwangschristianisierung zusammengeraubten und vom christlichen Papst mit der Kaiserkrönung dafür kirchenfürstlich belohnten paneuropäischen Reich Karls des Großen, dem heiligen römischen Reich deutscher Nation, dem katholischen Reich der Habsburger, der Reconquista der Spanier, über die Reformation, den Augsburger Religionsfrieden, den 30-jährigen Krieg, die Bartholomäus-Nacht, die Ost-Kolonisation der Ordensritter , die islamischen Raubzüge der Türken und vieles andere religionsbezogene mehr, lassen sich die Staatsgrenzen der heutigen europäischen Staaten wie auf einer roten, meist blutgetränkten Linie nachverfolgen und legitimieren die heutigen Lebensräume der längst zum wesentlichen Teil säkularisierten europäischen Völker.
Niemand in Ägypten oder anderswo muss heute noch an den Sonnengott und die anderen Götter der Pharaonen glauben oder Zeus, Hera und Aphrodite verehren, um die Legitimation der neuen Staatsgebiete Ägyptens und Griechenlands auf dem Boden des damaligen Pyramiden-Reichs der Ägypter und der alten Stadtstaaten der Griechen anzuerkennen.
Daran vermögen spätere Raubzüge, Fremdherrschaften, Kolonialisierungen noch zeitweilige oder sogar fortdauernde Eroberungen etwas zu ändern.
Man muss weder die hübschen Wundertaten des christlichen Jesus für bare Münze nehmen noch ein Verfechter einer religiösen Prävalenz sein, um zu wissen, dass Istanbul keinesfalls eine türkische Stadt , sondern als Konstantinopel ( Byzanz ) schon im frühen Christentum die zweitwichtigste christliche Stadt war und den Griechen erst vor 500 Jahren, wie nahezu das gesamte Gebiet der türkischen Mittelmeerküste, von den Horden des übermächtigen türkischen Islam schlichtweg weggeraubt wurde. Auch das heutige eindeutig zu Gunsten der panislamistischen Erdokei bestehende Kräfteverhältnis und das zustimmende Schweigen der mit zweierlei Maß messenden Völkergemeinde legitimieren die türkischen Raubzüge und den letzten neuzeitlichen Landraub eines erheblichen Teils des griechischen Zypern nicht im Geringsten und machen den berechtigten bis in die mit Göttern durchsetzte Antike reichenden griechischen Anspruch darauf auch nicht kleiner.
Womit wir zum Kern Ihres Vorwurfs kommen, wonach die Jüdische Rundschau sich zu einer Religions-Postille gemacht hätte , weil sie den berechtigten und unverwirkbaren Anspruch des heutigen Israel auf sein gesamtes Staatsgebiet einschließlich seiner Kerngebiete Judäa, Galiläa und Samaria sowie seiner gesamten ungeteilten Hauptstadt Jerusalem mit dem Vorhandensein religiöser Bezüge zu diesem frühantiken Staatsgebiet eines jüdischen Königreichs legitimiert.
Also auch hier wieder, man muss keinesfalls ein unsäkularer Mensch, ein gläubiger Jude oder auch nur ein religionsgläubiger Anhänger des jüdischen Glaubens sein, um die zahlreich vielen geschichtlichen Spuren, über Ausgrabungen, noch bestehende oder teilbestehende Bauten bis zu den antiken Schriften des Römers Josephus Flavius u.a.m. als echte säkulare historische Beweise für die uralte Legitimation des jüdischen Staates und seiner religiösen Bezüge zu werten. Ebenso könnte man die ehemalige Existenz eines Römischen Reiches leugnen.
Israel ist — säkular oder nicht — einer der am längsten auf seinem Staatsgebiet legitimierten Nationalstaaten der Welt.
Daran vermögen weder die späteren diversen Eroberungen, Zerstörungen des Königreichs und gewaltsame Fremdherrschaften, noch die Vertreibung eines großen Teils der Juden aus ihrem ursprünglichen Staatsgebiet etwas zu ändern , und schon gar nicht die aus der Luft gegriffenen Ansprüche islamischer Usurpatoren mit einer erst in jüngerer Vergangenheit — d.h. erst nach der Befreiung des 1948 geraubten israelischen Territoriums und der jüdischen Hauptstadt aus jordanischer Besatzung — selbst-erfundenen palästinensischen Staatsvolk-Identität.
Dr. Rafael Korenzecher
Wunderbar, Herr Dr. Korenzecher, ich bin so froh, dass ich Sie entdeckt habe. Ich bin tatsächlich jedesmal begeistert, wenn ich wieder einen Artikel oder Kommentar von Ihnen gelesen habe. Sie parieren jedes unbegründete oder auf falschen Voraussetzungen basierende Argument mit der Leichtigkeit einer blitzschnellen absolut geübten und scharfen Klinge der Wahrheit und des fundierten historischen Wissens. Das gefällt mir. Ich lese das gern, denn ich hoffe, dabei doch auch noch etwas dazu lernen zu können. Mit lieben Grüßen Verena Baron
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Liebe Frau Baron
Vielen herzlichen Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Es ist nicht leicht in diesen Zeiten , in denen der gesunde Menschenverstand unsere politischen Führungen verlassen zu haben scheint , die Bewahrung unserer mit vielen Opfern erkämpften Religions-getrennten, säkularen, westlich-demokratischen Wertewelt nicht mehr im Focus unserer Regierungen und deren Bewahrer , wie nicht selten in solchen Zeiten, häufig persönlicher Diffamierung sowie beruflichem und gesellschaftlichem Mobbing ausgesetzt sind, gegen die veröffentlichte Meinung der Gesinnungs-Lobby der Stimme der Vernunft zu folgen und für die Verteidigung unsere jüdisch-christlichen freiheitlichen Lebensweise und für den Schutz vor religiöser Intoleranz und atavistischer frühmittelalterlicher Gewalt einzustehen.
Danke auch dafür.
Bleiben Sie unserer monatlich erscheinenden Jüdischen Rundschau und mir gewogen.
All the best
dr. Rafael Korenzecher
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