Die beschwerliche Olympia-Teilnahme Israels in den Zeiten der olympischen Idee


Die Nachrichten-Filtrierer und Desinformations-Akrobaten unserer öffentlich-rechtlichen Zwangsgebühr-Medien und die Seelen-verwandte, linkslastige, nahezu gleichgeschaltete Israel-Diffamierungs-Journaille unserer Mainstream-Presse haben Israel olympia 2016

ihren stets einseitig ausgerichteten Vernebelungsaktivitäten – neben dem, abgesprochener Usus gewordenen, grundsätzlichen Verschweigen der Identität islamischer Mordtäter – gerade eben mit der Nachrichten-Ausblendung eines empörenden antiisraelischen Vorfalls bei der breit berichteten Eröffnung der olympischen Spiele in Rio ein weiteres unrühmliches Beispiel von Nachrichten-Unterdrückung hinzugefügt:

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Dazu berichtet Gerd Buurman in seinem Blog „ Tapfer im Nirgendwo“ wie folgt.

>>>>> Ich kann nicht glauben, was ich gerade gelesen habe. Der Trainer des israelischen Segelteams, Udi Gal, berichtet auf Facebook von einer unfassbaren Diskrimierung bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro.
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Udi Gal :
אולימפיאדת 2016…. בושה!! הנבחרת האולימפית של ישראל מתכוננת לעלות על האוטובוס לטקס הפתיחה. יצא שהאוטובוס הוא בשיתוף עם נבחרת לבנון. חברי נבחרת לבנון, ברגע שהבינו שהם יחד עם נבחרת ישראל, ובראשם ראש המשלחת שלהם, פנו לנהג ודרשו לסגור את הדלת. המארגנים ניסו לפזר אותנו באוטובוסים אחרים. מה שלא ייתכן ביטחונית וייצוגית. התעקשתי והתעקשנו שנעלה לאוטובוס המיועד ובמידה והלבנונים לא רוצים הם מוזמנים לרדת. נהג האוטובוס פתח את הדלת אך הפעם ראש המשלחת הלבנונית חסם בגופו את המעבר והכניסה.
המארגנים ניסו למנוע תקרית בינ“ל ופיזית ושלחו אותנו הצידה להסעה מיוחדת.
התקרית כבר קרתה… בושה!!
איך ייתכן שנותנים לדבר כזה לקרות ועוד בערב פתיחת המשחקים האולימפיים? האם זה לא הפוך ממה שהאולימפיאדה מייצגת ופועלת כנגד, תופעות והפליות שכאלו?!
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Im Umfeld der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele sollen sich Mitglieder der libanesischen Delegation geweigert haben, mit einem Bus zu fahren, wenn sich darin Israelis befinden. Udi Gal berichtet:

„Schande über die Olympischen Spiele 2016. Nach der Eröffnungszeremonie sollte die israelische Delegation einen Bus mit der libanesischen Delegation teilen. Als die libanesische Delegation dies bemerkte, verlangte sie von dem Fahrer, die Tür zum Bus geschlossen zu halten. Die Veranstalter versuchten daraufhin, uns auf verschiedene Busse zu zerstreuen.“

In Rio de Janeiro sollten Juden zerstreut werden, weil einige hasserfüllte Menschen nicht mit Israelis in einem Bus sitzen wollten. Das ist mal gelebter olympischer Gedanke. Udi Gal berichtet weiter:

„Ich bestand darauf, den Bus zu betreten und sagte, wenn die Libanesen nicht mit uns fahren möchten, sie selbstverständlich den Bus verlassen könnten. Als der Busfahrer daraufhin die Tür öffnete, um uns reinzulassen, versperrte uns ein Leiter des libanesischen Teams den Zutritt zum Bus.“

Wie reagierten die Organisatoren der Olympischen Spiele auf dieses Verhalten? Udi Gal berichtet:

„Um einen diplomatischen Zwischenfall zu vermeiden, schickten uns die Organisatoren weg, damit wir einen anderen Bus benutzen.“

Ein extra Bus für Israelis, damit hasserfüllte Menschen nicht von der Existenz israelischer Menschen belästigt werden. Udi Gal findet dafür die richtigen Worte:

„Wie kann es sein, dass so etwas am Abend der Olympischen Eröffnungsfeier geschieht? Spricht das nicht direkt gegen den Gedanken der Olympischen Spiele und gegen alles, wofür wir stehen? Ich kann nicht anfangen, meine Gefühle auszudrücken. Ich bin geschockt von diesem Vorfall.“

Ich finde, eine sofortige Disqualifikation des libanesischen Teams ist für so ein Verhalten durchaus angemessen, handelt es sich doch um einen offensiven Bruch des olympischen Gedankens. Es sollte wenigstens eine Rüge geben und der Leiter, der den Zutritt zum Bus verweigert hat, muss suspendiert werden!<<<<<<<<< ( Gerd Buurmann )
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Bis auf eine kurze Notiz in Sport 1 kein Wort davon in unseren Medien . Statt dessen herzerwärmende Geschichten über den deutschen Dressurreiter Christian Zimmermann, der die Olympiamannschaft der arabischen Terrororganisationen aus Gaza, Judäa , Galiläa und Samaria für den arabischen Nicht-Staat Palästina bereichert. Eine Teilnahme Tibets , Schlesiens und der Orinoko-Indianer ist nach meinem Wissen auch bei den nächsten Spielen nicht vorgesehen — bei dem Islamischen Staat bin ich mir da nicht annähernd so sicher.

Dr. Rafael Korenzecher

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