Von Dr. Rafael Korenzecher ( aus der Jüdischen Rundschau Nov. 2020 )
Wenn sie in den nächsten Tagen ihre neue Ausgabe unserer Jüdischen Rundschau in der
Hand halten, werden die Ergebnisse der US-amerikanischen Präsidentenwahl, die uns zum
Zeitpunkt der Drucklegung leider noch nicht vorlagen, bereits bekannt sein und Donald
Trump, der gegenwärtige und 45.te Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird
hoffentlich auch ihr nächster Präsident werden.

Der 3. November ist der Tag der Schicksalswahl für die USA und die gesamte westliche Welt!!! Die Wiederwahl des jetzigen Präsidenten ist für den Fortbestand unseres freiheitlichen
westlichen Wertesystems wichtiger als es viele von uns wahrhaben wollen.
Will man wissen will wie wichtig und richtig es ist Donald Trump wieder zum Präsidenten der
USA zu wählen, braucht man sich nur die Liste seiner eingeschworenen Gegner und Feinde
anzusehen, die sich über seine Abwahl freuen würden und nichts mehr fürchten als seine
heutige Wiederwahl durch das amerikanische Volk.
Es bestätigt nur die absolute Notwendigkeit seiner Wiederwahl, dass neben unseren vom
linksdogmatischen Ungeist der alten 68er-Bewegung beseelten Leit- und Erziehungsmedien
und unserer nach links jeder Vernunft abgedrifteten, Islamische-Gewalt- und Judenhass-
Einlass quasi tatenlos zulassenden, wenn nicht gar fördernden GroKo, es in trauter Eintracht
mit der hiesigen Regierungspolitik vor allem auch die linke Schießbefehl-Partei des
ehemaligen menschenfeindlichen, eingezäunten Freiluftgeheges SBZ (sowjetische
Besatzungszone) , euphemistisch falschetikettiert auch „DDR“ genannt — und natürlich
auch die klimahysterischen wirtschaftsfeindlichen, Krieg gegen die Autoindustrie und unsere
westliche Lebensart führenden Öko-Bevormunder von der grünen „fast alles, was unser
bisheriges unbeschwertes Leben ausmacht“-Verbotspartei sind, die die Wiederwahl von
Donald Trump fürchten.
Unseren Außenminister und Israel-UNO-Dauerverurteilungsspezialisten Heiko Maas und
seinen Amtsvorgänger, den zuverlässigen Mordmullah-Dauergratulanten und devoten
Verbeugungs-Huldiger des über alle Maßen korrupten toten Judenmord-Terroristen Arafat,
unseren heutigen Bundespräsidenten mit dem ehedem linksextremem und
Verfassungsschutz-beobachteten Lebenslauf hatten wir ja schon erwähnt.
Die inbrünstige Hoffnung auf eine Wahlniederlage Donald Trumps teilen diese unsere
politischen Exponenten auch mit Herrn Rouhani, dem Präsidenten des
menschenverachtenden und judenfeindlichen iranischen Mord- und Holocaustleugnungs-
Regimes, und dem gerade von der Kanzlerin sehr geschätzten Panislamisten, IS-Unterstützer,
Kriegstreiber, Ägäis-Agressor, Zypern-Besatzer , Jerusalem-Beansprucher, Macron-
Beschimpfer und Judenfeind Erdogan, um nur zwei seiner Feinde zu nennen. Jedenfalls
scheinen Trumps Feinde bei der deutschen Politik allesamt deutlich beliebter zu sein
scheinen als der Präsident des Staates, dem gerade Deutschland von der Befreiung aus der
Nazi-Tyrannei über den wirtschaftlichen Aufbau der frühen Bundesrepublik bis zur
Wiedervereinigung – sehr, sehr viel verdankt.
Weitere Gründe für die Bedeutung der Wiederwahl Donald Trumps nennt die hervorragende
und vielbeachtete Rede von Thomas Klingenstein, des Chefs des renommierten
konservativen amerikanischen Think-Tanks Claremont Institute, die ich gekürzt ins Deutsche
übersetzt und hier untenstehend in Teilen zitiere:
„Trump ist nach meiner Ansicht der perfekte Mann für diese Zeiten.
Die Democrats sind heute von ihrem radikalen Flügel eingenommen, der einen revolutionären
Systemchange anführt. Damit ist die kommende Wahl die wichtigste seit der Wahl von 1860.
Beginnen wir dort:
Im Gegensatz zu den meisten Wahlen ist diese viel mehr als ein Wettbewerb über bestimmte
Politikrichtungen, etwa beim Gesundheitswesen oder bei den Steuern. Diese Wahl ist wie die
Wahl von 1860, ein Wettstreit zwischen zwei konkurrierenden Systemen oder Lebensweisen.
Eine Lebensweise – ich nenne sie den traditionellen amerikanischen „Way of Life“ – basiert
auf individuellen Rechten, der Rechtsstaatlichkeit und einem gemeinsamen Verständnis des
Gemeinwohls. Diese Lebensweise legt Wert auf Arbeit, Selbständigkeit, Freiwilligkeit,
Patriotismus und ähnliches mehr.
Die andere Lebensweise nenne ich Multikulturalismus. Andere nennen es „Identitätspolitik“
oder „kultureller Marxismus“ oder „Intersektionalität“.
Die multikulturelle Bewegung, die die Demokratische Partei vereinnahmt hat, ist eine systemverändernde
Bewegung. Ich meine, sie ist nicht nur eine metaphorische Revolution. Sie ist
nicht nur „wie eine Revolution“. Sie ist eine wirkliche Revolution, ein Versuch, die
amerikanische Staatsgründung zu stürzen, wie Präsident Trump in seiner ausgezeichneten
Mount-Rushmore-Rede sagte.
Multikulturalismus begreift Gesellschaft nicht als eine Gemeinschaft von Individuen mit
gleichen Rechten, sondern als eine Sammlung von kulturellen Identitätsgruppen – definiert
durch Rasse, ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht und so weiter. Folgt man den
Multikulturalisten, so werden alle diese Identitätsgruppen ausnahmslos von weißen Männern
unterdrückt.
Die Multikulturalisten wollen uns glauben machen, dass wir für immer unwürdig sind, oder in
der Sprache von heute „systemisch rassistisch“, sexistisch, homophob, islamophob und all die
anderen „-istisch“ und Phobien. Einfach ausgedrückt: Multikulturalismus macht uns glauben,
dass wir so wie wir bisher leben, grundlegend schlecht sind.
Diese Wahl ist ein Kampf zwischen dem Mann Trump, der Amerika für gut hält und
jemandem wie Biden, der von einer Bewegung kontrolliert wird, die Amerika für schlecht
hält.
Damit die Multikulturalisten aber die bisherigen traditionelle Werte und Prinzipien ändern
können, müssen sie die Institutionen, die diese Werte und Prinzipien lehren, zerstören oder
radikal umstrukturieren.
Wenn Amerikaner überhaupt systemisch sind, dann ist das ein systemisches Bekenntnis zu
Freiheit und gleichen Rechten für alle. Amerika wie es bisher ist, hat mehr Freiheit und mehr
Wohlstand für mehr Menschen gebracht hat als jedes andere Land in der Geschichte der
Menschheit. Die meisten Amerikaner wissen das, aber wollen und müssen das auch ihren
politischen Führern hören.
Stattdessen erobert beispielsweise der BLM-Flügel der Democrats bereits die gesamte Partei,
und Biden spricht im Namen der BLM nun regelmäßig von „systemischem“ Rassismus.
Angesichts der Umsturzversuche der Democrats sollten wir glücklich sein, einen Präsidenten
wie Donalsd Trump zu haben. Er ist der unpräsidialste Präsident ever und zu einer anderen
Zeit könnte er ein schlechter Präsident gewesen sein. Aber in diesen Zeiten – diesen
umstürzlerischen Zeiten war und ist er der beste Präsident, den wir haben konnten und
können.
Er hat zudem das unentbehrlichste Attribut eines politischen Leaders: Er hat Mut.
Vor allem und vor allen anderen, engagiert sich Trump für Amerika und die westlichen Werte.
Er ist vorbehaltlos pro-Amerika. Trump hat unbegrenztes Vertrauen in Amerika und seine
freiheitliche Lebensweise. In dieser Zeit des nationalen Zweifels ist auch dies genau das, was
der Arzt verordnet hat. Er findet unsere westliche amerikanische Kultur „unbelievable“ und er
will sie erhalten.
Trump hält Amerika nicht nur für unbelievable, er weiß darüber hinaus auch, dass wir uns
heute in einem Kampf um unser Leben befinden.
Und trotz all dem Schlechten, was man seitens der Democrats ad nauseam über ihn
verbreitet: Trump ist der am wenigsten rassistische Präsident, den wir je hatten. Trump
verteidigt nicht die weiße Lebensweise. Er verteidigt die amerikanische Lebensweise, die
farbenblinde Lebensweise, die jedem offensteht, der bereit ist, sie anzunehmen.
Wenn wir unser Land wirklich retten wollen, dann sollten wir ihn unterstützen, und zwar
unmissverständlich.“
Zu diesen wichtigen und überaus beachtenswerten richtigen Gedanken von Thomas
Klingenstein dürfen vor allem auch die bisherigen großartigen Verdienste Donald Trumps
die er sich bereits in seiner gegenwärtigen Amtszeit insbesondere um uns Juden und den
Staat Israel erworben hat, nicht ungenannt bleiben.
Der Autor Stewart Weiss hat sie in einem aktuellen Artikel für die „Jerusalem Post“
hervorragend zusammengefasst. Hier einige Auszüge daraus:
„Dankeschön, Präsident Trump,
dass Sie sich für Israel eingesetzt haben und vor den Vereinten Nationen für unsere Sache
eingetreten sind. Praktisch seit ihrer Gründung hat sich die UNO zwanghaft darauf
konzentriert, den jüdischen Staat zu dämonisieren und anzuprangern.
Doch in den letzten drei Jahren haben sich die Abgeordneten Nikki Haley und Kelly Craft auf
ihre präsidiale Anweisung mutig zu unserer Verteidigung erhoben, um der hässlichen
Rhetorik gegen uns entgegenzutreten.
Danke schön, Präsident Trump,
dass Sie Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt und Ihre Botschaft dorthin verlegt haben.
Ein wichtiges Element der «palästinensischen» Strategie zur Ausrottung Israels war die
glühende Leugnung der Verbindung Israels zu diesem Land. Trotz all der unwiderlegbaren
Beweise für unsere alte Präsenz hier, trotz der ununterbrochenen Verbindung Jerusalems zum
jüdischen Volk seit den Tagen König Davids, wurde die Strategie der «Großen Lüge»
heimtückisch angewendet, um die Geschichte zu leugnen und uns als Eindringlinge und
Teppichhändler darzustellen. Mit der einfachen Feststellung, was real und selbstverständlich
ist – dass Jerusalem im Zentrum des Judentums steht und untrennbar mit unserem Glauben
verbunden ist – wurde die Bilanz nun für jeden, der Augen hat, unauslöschlich richtiggestellt.
Das bekräftigt die Wahrheit, dass wir nicht hier sind, weil wir einen Ort der Zuflucht brauchen
oder um einen weiteren Holocaust zu verhindern, sondern weil dies unsere rechtmäßige
Heimat und unser rechtmäßiges Erbe ist.
Dankeschön, Präsident Trump,
dass Sie gegenüber dem Iran standhaft geblieben sind und den katastrophalen Atomdeal
verschmäht haben. Amerika, die Bastion der Freiheit und der Menschenrechte, sollte alles in
seiner Macht Stehende tun, um dieses Schurkenregime zu schwächen und außer Gefecht zu
setzen. Die vorherige Regierung überschüttete den Iran mit Dutzenden Milliarden Dollar –
Geld, das den Opfern des Terrors zustand und dennoch verwerflich an die Hisbollah, die
Hamas und den «Islamischen Dschihad» weitergeleitet und zur Tötung von Juden verwendet
wurde. Mit Israel zusammen allein gegen den Rest der Welt stehend, hat dieser Präsident
sich geweigert, den Ayatollahs irgendeine Legitimität oder Unterstützung zu gewähren.
Ihre Geschichts-verändernden politischen Gesten, die zu unserem Nutzen getan wurden ,
sollten als viel mehr als nur politische oder populistische Spielereien angesehen werden; sie
sind unbezahlbare Geschenke, die uns für viele kommende Generationen dienen werden und
für die wir sagen: Todah!“
Diesem schließe ich mich auch für die Redaktion der Jüdischen Rundschau vollumfänglich an
und wünsche dem großartigen amerikanischen Volk, der westlichen Zivilisation, Ihnen und
uns allen eine gute und gelungene Wahl.
Präsident Donald Trump muss und wird für die nächste Amtszeit zum neuen Präsidenten der
Vereinigten Staaten von Amerika wiedergewählt werden.
Dear Americans — Re-elect President Donald Trump now !!!
Dr. Rafael Korenzecher
( Der Autor ist Herausgeber der Jüdischen Rundschau und der
Evrejskaja Panorama )
Ein Kommentar