„Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“ ( Modedesigner Karl Lagerfeld am 11.11.2017 )
Trotz der kaum zu bestreitenden Verantwortung der gegenwärtigen Juden- und Israel-aversen, Islam-affinen Politik unseres links-ideologisierten Regierungsbündnisses an der neuen, durch den massiven Einlass islamischen Judenhasses nur acht Jahrzehnte nach den Schrecken der Reichspogromnacht des Jahres 1938 entstandenen und wachsenden Verunmöglichung jüdischen Lebens in unserem Lande, fand das von Karl Lagerfeld gebrandmarkte Versagen unserer Politik kaum Beachtung und Eingang in die Ansprachen der Gedenktagsredner aus der Spitze unserer Poltik und des ihr willfährigen jüdischen Zentralrats.
Trotz sattsam bekannter, unwiderrufener islamischer „Juden ins Gas“-Parolen und in weiten Teilen des Islam wegen der Vernichtung der europäischen Juden bis heute herrschender Zustimmung und Verehrung Hitlers und seiner Schergen schien die besondere Fürsorge des Zentralratssprechers bei der Gedenkfeier zum 80. Jahrestag der brennenden Synagogen, der Zerstörung und der Plünderung jüdischen Eigentums, sowie der Gewalt und der Morde an wehrlosen jüdischen Menschen — in dienstbeflissener Anbiederung und sehr zum Gefallen des einzig eingeladenen etablierten Politspektrums unserer Republik — eher den Muslimen als den von ihnen mehrheitlich angefeindeten Juden zu gelten.
Dass den jüdischen Opfern der Reichspogromnacht 1938 und des in den Folgejahren bis 1945 von Nazi-Deutschland verübten unsäglichen und entmenschen Genozids an über 6 Millionen unschuldiger jüdischer Kinder, Frauen und Männer dennoch ein würdiges Andenken zuteil wurde, war vor allem der hervorragenden gestrigen Interpretation des traditionellen Gebets El mole rachamim und des Kaddish durch den jüdischen Kantor Isaak Shefer aus Berlin zu verdanken, die ich hier mitgepostet habe.
Dr. Rafael Korenzecher
Zur Ansicht des hervorragenden Gebetvortrags von Kantor Isaac Sheffer bitte Video unten klicken:
Und die Heuchler des versammelten Politblocks -man war wie immer unter sich unter der Käseglocke- leierten unisono ihre
bekannten Sprüche runter und rauf bis zum obersten Darsteller des Landes. Es wurden wie gehabt die Geschichtsereignisse neu aufgewärmt und aufgetischt als wäre es das erstemal und es wurde vor Antisemitismus gewarnt, eingedenk der sicheren Applaudierung durch die anwesenden Klatschaffen.
Ja, wer hat denn die Schleusentore sperrangelweit geöffnet und unser Land mit Juden hassenden Muslimen geflutet?
Da beschwört ein Herr Steinmeier einen aufgeklärten Patriotismus -nanu, welcher Partei redet er denn da das Wort? und meint, es solle nicht soviel Geld in die Schlösser von Fürsten investiert werden und grinst sich eins. Vielleicht, weil er gerade an sein Schloss zur Schönen Aussicht denkt, wo er in den nächsten Tagen hochrangige Vertreter des Islam empfangen wird? Ein nicht vom Volke sondern von der Beherrscherin der Käseglocke gewählter Repräsentant , der in einer wunderschönen Villa wohnt, die einstmals dem Juden Hugo Heymann gehörte, Hugo Heymann, der kurz nach einem brutalen Verhör durch die Gestapo an den Folgen verstarb.
Gekauft hatte die Villa ein Nazi-Gefolgsmann für „nen Appel und nem Ei“. Und jetzt wohnt darin der Herr Steinmeier, der am Grabe des Terroristen und Judenhassers Arafat einen Kranz niederlegte und sich davor verneigte.
Und eine Person darf zum Gedenktag am 9. November nicht fehlen: Michael Friedmann.
Durch welches Nasenloch hat dieser Mann tief Luft geholt und eine extrabreite Strasse gezogen, als er in einem Interview in den Welt-Nachrichten die AfD als Nazipartei beschimpfte,eine Partei,die nach Aussage des stellvertretenden Vorsitzenden der Bundesvereinigung der Juden in der AfD, die JAfD, von bis zu 40 Prozent der jüdischen Gemeindemitglieder in Deutschland gewählt würde.
Dieser Michael Friedmann sagte auch, ihm drehe sich der Magen um. Das ist übrigens ein typisches Symptom bei Menschen, wenn sie zuviel Drogen konsumiert haben.
Woran kann ich jemanden besser erkennen? An seinen Worten oder an seinen Taten?
Die Bösartigkeit hat viele Masken, hin und wieder fällt ihr eine runter. Und wer ist der Wolf im Schafskleid? Wer ist der Brandstifter und zeigt mit dem Finger auf Andere?
Wer ist der Biedermann? Farvoss farmacht der Hon die oigen ven er krayt?
Macht die Augen auf!
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