Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm — Judenhass islamischer Schüler an deutschen Schulen


Das letzte Mal, dass sich jüdische Schüler und ihre häufig ratlosen und gedemütigten Eltern in Deutschland in einer derartigen Ausgrenzungs- und Bedrohungssituation befanden wie in den gegenwärtigen Zeiten der linksdurchseuchten Judenhasseinlass-Regierung der Kanzlerin Merkel war zur Zeit der Nazi-Diktatur und liegt inzwischen 73 Jahre zurück. Jedenfalls sollte es sich, glaubt man den markigen „Never Again“- Parolen unserer Islam-affinen Bessermenschen und den gemeinsam mit den bestens Regierungs-domestizierten offiziellen jüdischen Vertretern hingeheuchelten Gedenktagsritualen für tote Juden eigentlich nie mehr wiederholen

jüd schüler

Das noch im letzten Jahr als skandalöse Besonderheit berichtete, von den Lehrern, Elternvertretern und der Schulleitung tatenlos geduldete Hinausprügeln eines jüdischen Gymnasiasten durch muslimische Mitschüler aus einer Berliner Schule ist nicht nur im Wesentlichen ungeahndet geblieben. Es ist zwischenzeitlich an einer wachsenden Zahl von Schulen mit höherem Anteil islamischer Schüler geradezu zur Norm geworden und stellt den Alltag jüdischer Schüler und Schülerinnen an derartigen Schulen dar, wo sie vor den Augen einer untätigen links-ideologisierten und häufig Islam-affinen Schulbehörde nicht nur gemobbt, verängstigt und verprügelt sondern sogar mit dem Leben bedroht werden.

Dabei fällt der Apfel nicht weit vom Stamm — die muslimischen Schüler spiegeln in der Regel nur die Einstellung und Erziehung in ihren islamischen Elternhäusern wieder.

Insgesamt ist daher jüdisches Leben in unserem Lande und anderen Teilen West-Europas ohne durchgehenden Schutz seiner Kindergärten, seiner religiösen Einrichtungen und fast aller anderen Bereiche nicht mehr ohne Gefahr für die körperliche Unversehrtheit jüdischer Menschen möglich.

Die Jüdische Rundschau und der Verfasser schreiben seit Jahren dagegen und warnen nicht erst seit gestern davor. Vielfach wurden wir dafür — unsinnig und diffamierend zugleich — in die rechte Ecke geschoben und haben herbe Beschimpfungen geerntet, die gerade von linker und von Regierungs-etablierter Seite erfolgten aber ebenso auch von bestens domestizierten jüdischen Vertretern, die sich in triefenden Anbiederungen an die unsägliche Judenhass-Einlass Politik unserer Regierung übertreffen, um für die Preisgabe wirklichen jüdischen Interesses gesellschaftliche Lorbeeren zu ernten.

Zwischenzeitlich hat aber die Wirklichkeit nicht nur in Frankreich, Belgien, Holland, Schweden, England und anderen Islam-gefluteten Teilen Westeuropas sondern auch in diesem Lande selbst schlimme Befürchtungen überholt und kann nur noch von denjenigen übersehen werden, die es gegen jede Faktenlage aus links-ideologischer Erblindung auf dem Islam-Auge übersehen wollen.
Islam-dominierte No-Go-Areas für Juden in unseren Städten gehen einher mit immer öfter und hinter kaum noch vorgehaltener Hand von offizieller Seite ausschließlich gegenüber Juden abgegebenen diskriminierenden Empfehlungen, sich zu ihrer eigenen, von staatlicher Seite in vielen Fällen nicht mehr gewährleisteten körperlichen Sicherheit hinter demütigenden, entwürdigendem Identitäts-Mimikry zu verstecken und freiwillig auf das Tragen und die Sichtbarkeit charakteristischer jüdischer Zugehörigkeits-Merkmale an Kleidung und Accesoires zu verzichten, um die nahezu ausschließlich muslimischen Judenhasser durch jüdische Präsenz zu provozieren.

Eine mit fataler Konsequenz durch unsere Politik und Mainstreampresse geleugnete und bagatellisierte Islamisierung sowie ein gegen besseres Wissen sogar schöngeredeter islamischer Einwanderungstsunami von kaum auf ihre wirklichen Absichten und ihre demokratische und integrative Eignung geprüften Muslimen hat bereits zu weitgehend irreversiblen Schäden an unserer abendländischen Wertewelt geführt. Kaum zu übersehen ist die als Folge des Islamimports deutlich zunehmende Radikalisierung und Demokratieverachtung der hier bereits länger ansässigen Muslime, deren zweite und dritte Generation irrsinniger Weise vielfach weniger integriert und integrationsbereit ist als die ursprüngliche Einwanderungspopulation ihrer Väter und Großväter.

Abgrundtiefer, weiten Teilen der Muslime von klein auf anerzogener Mord-Hass auf alles Jüdische hat – weiterhin uneingestanden von unserer Politik und vielfach verschwiegen von unseren Medien — mit wachsendem hiesigen Anteil der muslimischen Bevölkerungsgruppe bereits zu tiefgreifenden destruktiven Veränderungen unserer Gesellschaft und einer massiven Verschlechterung der Lebensbedingungen aller, besonders aber der des jüdischen Populationsanteils geführt.
Statt wirksamer Abhilfe ist die in Nazi-Deutschland verordnete Zwangsmarkierung von Juden in der Regierungszeit der Kanzlerin Merkel lauwarmen, von offiziöser Seite erteilten duckmäuserischen Empfehlungen ausschließlich an Juden gewichen, weitgehend auf das Tragen jüdischer Identifikationsmerkmale zu verzichten, um die hiesigen Muslime nur nicht zu provozieren.
Trotz all dem – zu einer echten und dringend erforderlichen politischen Umbesinnung gegenüber dem Islam hat das hauptsächlich von der Kanzlerin verantwortete unbeschreibliche Geschehen in unserem Staat die im Wesentlichen Wahl-gescheiterte und trotz halsbrecherischer Koalitionsakrobatik und künstlicher Beatmung durch die einschlägigen Ja-Sager Medien im Bundestag fast wieder – und diesmal sogar wegen ihrer eigenen Leute — durchgefallene Angela Merkel aber nicht geführt.

Die nunmehr vielerorts, auch in den Medien vorgetragene Überraschtheit wegen der bereits weit gediehenen Antisemitierung unserer Schulen und unseres Alltags und die plötzlich an den Tag gelegte Hektik bleiben nichts anderes als geheuchelte Kosmetik, solange das Islam-korrelierte Übel nicht kausal behandelt wird.

Die Zeichen stehen schlecht, da die Kanzlerin bei der wieder aus gutem Grunde in Deutschland entbrannten Islam-Debatte gegen jede historische Wahrheit und jede der Selbsterhaltung unserer Demokratie dienende Vernunft unbelehrbar auch weiterhin auf der geschichts-verfälschenden These beharrt, der Islam gehöre zu Deutschland.

Die mit dieser Regierung der Wahlverlierer jetzt wohl unausweichlich auf uns zukommenden neuen Demontage-Jahre für unser Rechtssystem und unsere freiheitliche westliche Lebensart gehen trotz des hier erkennbaren sehr späten und mit viel zu gebremsten Schaum vorgetragenen Erwachens des eine oder anderen politischen und gelegentlich auch jüdischen Repräsentanten unvermindert weiter.

Dagegen wird dem durch faktisch erzwungene Abwanderung bereits eingeleiteten Umtausch des ohnehin nicht großen jüdischen Bevölkerungsanteils durch Muslime der offensichtlich von unserer Politik zum Zwecke der Gewinnung neuer Wähler beabsichtigte Erfolg in nicht allzu ferner Zukunft beschieden sein.

Dr. Rafael Korenzecher

( siehe dazu auch einige der vielen Beiträge, in denen die Jüdische Rundschau und der Verfasser bereits auf das Problem der Judenverfolgung an Islam-domiinierten deutschen Schulen hingewiesen haben:

https://drkorenz.com/…/islamischer-judenhass-an-berliner-s…/

http://juedischerundschau.de/friedenauer-gemeinschaftsschu…/

http://juedischerundschau.de/antisemitismus-von-der-strass…/

https://drkorenz.com/2017/04/23/yom-hashoah-2017/

https://drkorenz.com/2017/09/25/juedische-schelte/ )

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